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InfraTec 
GmbH 
Infrarotsensorik 
und 
Messtechnik
Bewertung

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Na ja ...

2,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei InfraTec GmbH Infrarotsensorik und Messtechnik in Dresden gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Coronabonus im Dezember, vorteilhafte Erleichterung des Alltags durch Kantine und Getränke

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sehr ungleiche Behandlung, Ausüben von Druck, viel Stress

Verbesserungsvorschläge

flachere Hierarchien und kürzere Entscheidungswege schaffen, Bedürfnisse der Arbeitnehmer beachten, mehr Mitarbeitermotivation, Arbeitsbedingungen verbessern, konservative Ansichten ablegen und moderner werden, "historisch gewachsenes" endlich mal ablegen, das lähmt den Fortschritt, Informationswege verbessern, einheitliche Regelungen schaffen

Arbeitsatmosphäre

Viele Lästereien, cholerische Chefs, Miteinander der Abteilungen wird nicht gefördert, gehen eher aufeinander los, generelle Frustration, die aneinander abgelassen wird oder von den Chefs auf die Mitarbeiter

Kommunikation

Kommunikation der Chefetage herablassend, es werden nur Erwartungen ohne Kompromissbereitschaft formuliert, Kommunikation zwischen den Abteilungen schlecht, sehr zähe Informations- und Entscheidungswege, Projekte ziehen sich teilweise über Jahre, obwohl kurz vor Finalisierung

Kollegenzusammenhalt

In den Abteilungen gegeben, abteilungsübergreifend leider kaum, durch zu schnellen Mitarbeiterzuwachs und ausbleibende Informationen sind Neue zunehmed unbekannt und keiner weiß mehr, wen er für Zusammenarbeit ansprechen kann

Work-Life-Balance

Regelt jede Abteilung anders, für Mitarbeiter mit Kindern werden teilw. Ausnahmeregelungen geschaffen, alle anderen dürfen ihre Wünsche zwar äußern, werden aber abgeschmettert. Keine unternehmensübergreifende Überstundenregelung, ungleiche Behandlung der Mitarbeiter. Während Corona dürfen die Lieblinge der Chefs ins Homeoffice, für alle anderen werden Ausreden erfunden.

Vorgesetztenverhalten

Chefetage lebt in ihrer "Blase", sehen die Ziele der Firma und auch ihre eigenen als einzig wichtig. Kein Verständnis für Probleme der Arbeitnehmer während Corona, Hauptsache der Firma gehts gut, Ausnahmeregelungen für Eltern nur mit Betteln, hohe Leistungserwartung, Vertrauen gegenüber Mitarbeitern nicht gegeben. Je nach Befindlichkeit werden herablassende Emails verschickt oder Anschiss verteilt. Angestellte mit langer Betriebszugehörigkeit werden trotz schlechter Leistungen verherrlicht. Stimmen die Zahlen mal nicht, wird endlos Druck aufgebaut.

Interessante Aufgaben

Kann man so sagen, es werden auch ständig Aufgaben übergeholfen, für die man weder Zeit noch Eignung hat

Gleichberechtigung

Langjährige Mitarbeiter oder mit Doktortitel werden bevorzugt behandelt, für Eltern werden teilw. Ausnahmen geschaffen, alle anderen müssen sehen, wo sie bleiben, Geringschätzung der Chefetage gegen manche Abteilungen

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere und langjährige Mitarbeiter werden überbevorteilt, besetzen Führungspositionen, für die sie nicht geeignet sind, wehren sich gegen Digitalisierung, inzwischen hat "Generationenwechsel" Einzug gehalten, ältere Kollegen behalten aber ihren Einfluss auf die Chefetage

Arbeitsbedingungen

Anfragen auf höhenverstellbare Schreibtische werden abgeschmettert, noch PCs mit veralteten Windowssystemen im Umlauf, kein Homeoffice möglich, aber guter Kaffee, Milch, Zucker und Tee kostenfrei verfügbar, Kantine auf dem Gelände, Essensgeldzuschuss als Alltagserleichterung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Einmal jährliche Weihnachtsspende an gemeinnützige Organisation, sonst nichts, v.a. arg mangelndes Umweltbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt vergleichsweise niedrig, aber Urlaubs- und Weihnachtsbonus, 1 Tag Sonderurlaub pro Jahr, Gehalt kann nicht eigenständig verhandelt werden, Karenztageregelung, fehlende Information zu vermögenswirksame Leistungen

Image

öffentlich sehr angesehen

Karriere/Weiterbildung

keine Weiterbildungsmaßnahmen, Weiterbildung muss in der Freizeit oder am Arbeitsplatz erfolgen, wofür allerdings keine Zeit ist, nicht jeder opfert sich für die Firma auf

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