eher "naja" als "wow"...
Gut am Arbeitgeber finde ich
mitglieder und kollegen verleihen dem club einen ganz eigenen flair, in dem es spaß machen kann zu arbeiten und seine zeit dort zu verbringen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
ansonsten wird leider wenig dazu getan, dass sich der mitarbeiter wohl fühlt bei der arbeit.
Kollegenzusammenhalt
top team - von der aushilfe bis zum festangestellten, alles nette leute
Work-Life-Balance
die geteilten öffnungszeiten machen einen zusammenhängenden arbeitstag unmöglich - daher: früh anfangen, spät aufhören
Vorgesetztenverhalten
keine klare strategische ausrichtung erkennbar
Interessante Aufgaben
monotonie lässt grüßen
Gleichberechtigung
da fast nur weibliche angestellte und clubführung, keine benachteiligung
Umgang mit älteren Kollegen
alter des/der kollegen/innen irrelevant
Arbeitsbedingungen
keine wirklichen büroräume vorhanden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
kann man relativ wenig zu sagen, ausser dass unmengen von strom verbraucht wird
Gehalt/Sozialleistungen
gleiches problem wie fast überall in der branche, die jobs sind absolut unterbezahlt für das, was in der branche umgesetzt wird
Image
club profitiert vom guten Injoy-Image, trägt selbst allerdings wenig dazu bei
Karriere/Weiterbildung
weiterentwicklungsmöglichkeiten nur begrenzt vorhanden