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1 Werkstudent:innen bei inlingua München haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,3 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten1 Werkstudent:innen bei inlingua München haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,3 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Gut finde ich die modernen Räumlichkeiten und die Möglichkeit Bücher gestellt zu bekommen. Als Festangestellte ein Tablet zu bekommen ist auch sehr großzügig.
1. keine Kommunikation untereinander
2. Homeoffice Möglichkeit im Prinzip ja , bei der Umsetzung scheitert es dann doch
3. nicht autoritär
4. Hungerlöhne
5. keine angemessene Reaktion auf negative Feedbacks
6. keine Organisation
7. keine Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern
Das Unternehmen sollte auf das Feedback der Schüler eingehen. Z.B. ist die Technik sehr chaotisch, daran müsste man arbeiten. Außerdem ist die Meinung und die Zufriedenheit der Mitarbeiter der wichtig. Kündigen viele? Dann müsste man sich Gedanken machen wieso das so ist und nicht so weitermachen wie bisher.
Die Vorgesetzten loben ihre Mitarbeiter im Prinzip garnicht, sie sind nie anwesend und ein Lob kommt (in einer Rundmail an alle) nur zu Weihnachten. Der pädagogische Leiter spricht nur negatives an, positives Feedback wird von ihm nur in Frage gestellt. Generell wird positives Feedback der Schüler unter den Lehrern ins lächerliche gezogen (in Bezug auf den Lehrer). Im Lehrerzimmer wird viel gelästert , sei es über die Kollegen oder die Chefs.
Der Name ist zwar groß, es wird aber nicht mit der schlechten Kritik gearbeitet. Da diese ignoriert wird, geht die Schule den Bach runter.
Die Kurszeiten sind im Grunde in Ordnung, jedoch vergisst die Planung immer wieder an welchen Tagen man nicht verfügbar ist , so werden einem andauernd Vertretungen angeboten.
Die Kollegen lästern alle übereinander, gönnen sich gegenseitig keine positiven Erfahrungen. Es wird ständig über alle und jeden schlecht gesprochen.
Ältere Kollegen bekommen seit jahrelanger Anstellung keine Lohnerhöhung.
Sie machen einen beleidigten Eindruck, wenn man kündigt und sind nicht besonders autoritär. Vor allem der pädagogische Leiter macht den Eindruck, als würde er sehr schüchtern sein und nicht offen kommunizieren welche Punkte ihn z.B. stören.
Die Löhne sind sehr niedrig und werden auch nicht nach jahrelanger Mitarbeit erhöht
Die Kommunikation ist schrecklich, ein Ersatz für Vertretungen wird (egal ob es sich um Urlaubs,- oder Krankheitstage handelt) kurz vor knapp gesucht. Dabei gibt es nicht mal einen Verteiler, es werden nur einige Lehrer privat angeschrieben oder angerufen. Wenn man es nicht schafft zur angegeben Zeit ein Buch fertig zu machen und es aber kommuniziert wird dies nicht weitergeleitet und Schüler, die nicht ins Niveau der Klasse passen, werden dennoch in die Kurse geschickt.
Sehr schlimme Löhne, kein Weihnachtsgeld. Auf der Weihnachtsfeier ist das Unternehmen ebenfalls sehr geizig.
Kursbuch und lehrerhandbuch sind super. Man muss den Unterricht so gut wie garnicht großartig vorbereiten. Das war ein Riesen Pluspunkt.