Unschönes Ende.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Zusammenhalt der Mitarbeiter.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Intoleranz und das Desinteresse der Führungsebene.
Verbesserungsvorschläge
Offene und ehrliche Kommunikation. Zumindest jährliche Mitarbeitergespräche. Am besten natürlich halbjährlich.
Fortbildungsmöglichkeiten raus suchen die akzeptabel sind und an Mitarbeiter reichen.
Arbeitsatmosphäre
Oftmals sehr gestresst. Das zwischenmenschliche Verhältnis mit den anderen Mitarbeitern ist dafür angenehm. Im Sommer sind die Temperaturen unaushaltbar. Die Parkplätze vor einem der Standorte scheinen für die Chefetage reserviert.
Kommunikation
Die Erfahrung hat gezeigt das nicht alle ehrlich zu einander sind, vor allem wenn es darum geht Probleme anzusprechen um bspw. eine gemeinsame Lösung zu finden.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man ein Problem hat findet man meistens einen Ansprechpartner der bereit ist zu helfen.
Work-Life-Balance
Durch die neue Regelung der Kernzeit besser. Man muss in einem Zeitraum von 4 Stunden unbedingt da sein. Davor und danach gilt Gleitzeit.
Vorgesetztenverhalten
Es kommt auf den Teamlead an. In der Entwicklung sind diese noch relativ jung, wohlwollend und versuchen Probleme anzuhören und zu lösen. Die Chefetage wirkt dagegen weder tolerant noch interessiert.
Interessante Aufgaben
In der Entwicklung wird es einem nicht langweilig. Obwohl es sich um Industriesoftware handelt sind die Aufgaben sehr abwechslungsreich.
Gleichberechtigung
Nein. Es gibt Entwickler, es gibt Teamleads und die Chefetage. Die letzteren geben den Ton an und das war's.
Arbeitsbedingungen
Es gibt im Verhältnis fast mehr Auszubildende und gerade erst fertig gelernte Auszubildende als erfahrene Entwickler
Karriere/Weiterbildung
Es scheint als gälte alles was nicht im Hause selbst passiert, als Privatsachen. Selbst wenn man für das Unternehmen auf Messen fährt, scheint es für normale Entwickler verpönt das als Arbeitszeit geltend machen zu wollen