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inray 
Industriesoftware 
GmbH
Bewertung

Unschönes Ende.

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Inray Industriesoftware GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Zusammenhalt der Mitarbeiter.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Intoleranz und das Desinteresse der Führungsebene.

Verbesserungsvorschläge

Offene und ehrliche Kommunikation. Zumindest jährliche Mitarbeitergespräche. Am besten natürlich halbjährlich.

Fortbildungsmöglichkeiten raus suchen die akzeptabel sind und an Mitarbeiter reichen.

Arbeitsatmosphäre

Oftmals sehr gestresst. Das zwischenmenschliche Verhältnis mit den anderen Mitarbeitern ist dafür angenehm. Im Sommer sind die Temperaturen unaushaltbar. Die Parkplätze vor einem der Standorte scheinen für die Chefetage reserviert.

Kommunikation

Die Erfahrung hat gezeigt das nicht alle ehrlich zu einander sind, vor allem wenn es darum geht Probleme anzusprechen um bspw. eine gemeinsame Lösung zu finden.

Kollegenzusammenhalt

Wenn man ein Problem hat findet man meistens einen Ansprechpartner der bereit ist zu helfen.

Work-Life-Balance

Durch die neue Regelung der Kernzeit besser. Man muss in einem Zeitraum von 4 Stunden unbedingt da sein. Davor und danach gilt Gleitzeit.

Vorgesetztenverhalten

Es kommt auf den Teamlead an. In der Entwicklung sind diese noch relativ jung, wohlwollend und versuchen Probleme anzuhören und zu lösen. Die Chefetage wirkt dagegen weder tolerant noch interessiert.

Interessante Aufgaben

In der Entwicklung wird es einem nicht langweilig. Obwohl es sich um Industriesoftware handelt sind die Aufgaben sehr abwechslungsreich.

Gleichberechtigung

Nein. Es gibt Entwickler, es gibt Teamleads und die Chefetage. Die letzteren geben den Ton an und das war's.

Arbeitsbedingungen

Es gibt im Verhältnis fast mehr Auszubildende und gerade erst fertig gelernte Auszubildende als erfahrene Entwickler

Karriere/Weiterbildung

Es scheint als gälte alles was nicht im Hause selbst passiert, als Privatsachen. Selbst wenn man für das Unternehmen auf Messen fährt, scheint es für normale Entwickler verpönt das als Arbeitszeit geltend machen zu wollen


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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