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rosenkaymer 
architekten 
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GmbH
Bewertung

Nach Außen hui, nach Innen pfui. Ein Großteil der positiven Bewertungen sind Fake, da Voraussetzung für mehr Gehalt o.Ä.

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Schicke neue Büroräume. Getränke gibt`s kostenlos.

Kommunikation

Viele Anweisungen der Geschäftsführung sind willkürlich und änderen sich wie eine Fahne im Wind.

Kollegenzusammenhalt

Ganz okay, es werden gerne die Ellenbogen ausgefahren. Aber sobald gegen die Geschäftsführung gelästert werden kann, stehen alle eng zusammen. Auf Dauer toxisch.

Work-Life-Balance

Man muss sich seine eigenen Freiräume schaffen.

Vorgesetztenverhalten

Am Anfang ist alles ganz toll, insbesondere beim Vorstellungsgespräch. Später zeigt sich das wahre Gesicht. Viele der Kununu-Bewertungen sind absoluter Fake, da positive Bewertungen für Gehaltserhöhungen, Sonderleistungen (etc.) verlangt werden.

Interessante Aufgaben

Branchendurchschnitt. Es gibt durchaus interessante Projekte, aber auch ganz normale Arbeiten wie Nachlegalisierung von Dachgeschossen usw.

Gleichberechtigung

Die Geschäftsführung schießt sich gerne immer wieder auf einzelne Personen ein und mobbt diese.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt seit Jahren keine mehr. Der Altersdurchschnitt der Angestellten liegt bei rund 30 Jahren. Überwiegend Studenten und Absolventen. Die Erfahrenen haben sich lange was Besseres gesucht.

Arbeitsbedingungen

Manche haben höhenverstellbare Schreibtische. EDV ist inzwischen auch recht auf Stand. Homeoffice, auch in Zeiten von Corona nur sehr widerwillig. Selbst als es vom Staat die wiederholte Aufforderung dazu gab, wurde versucht, Gründe vorzuschieben, warum das nicht geht. Angst vor Kontrollverlust?

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird immer wieder etwas versucht, aber nicht konsequent umgesetzt.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterdurchschnittlich. Wie oben gesagt, Voraussetzung sind positive Bewertungen. Mit viel Glück wird die jährliche Inflation ausgeglichen und als ganz tolle Gehaltserhöhung verkauft. Einfach Augenwischerei.

Image

Der Ruf ist recht solide bei den Auftraggebern. Einige Handwerksbetriebe verzichten inzwischen auf die Zusammenarbeit, da aufgrund der geringen Erfahrungsgrundlage der jungen Mitarbeiter, die Projektabwicklung nicht auf dem suggerierten Niveau stattfindet.

Karriere/Weiterbildung

Ein nutzbares Sprungbrett zu besseren Karriereschritten.

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Arbeitgeber-Kommentar

Isabella RosenkaymerGeschäftsführung

Kaum hat das neue Jahr angefangen und lieber Ex-Mitarbeiter*in erreicht uns eine so vernichtende Kritik. Aber das neue Jahr sollte man doch eher mit positiven Wünschen und Vorsätzen beginnen.
In etwa so: wir sind schon hier alle ziemlich froh, dass der oder die Mitarbeiter*in uns nicht mehr wie eine Weihnachtsgans ausnimmt, um bei dem jahreszeitlichen Bild zu bleiben, in dem während der Arbeitszeit oder was noch besser funktioniert im Homeoffice private Angelegenheiten, etwa wie ein privater Hausbau, bearbeitet werden.
Auch haben wir uns in der sehr schwierigen Corona-Zeit verantwortungsvoll und flexibel gezeigt und alle Arbeitnehmern Homeoffice ermöglicht.
Erstaunlich ist auch, dass diese ehemalige Arbeitnehmer*in bei all seinen Kollegen beliebt ist wie ein kaputte Kaffeemaschine am Nachmittag, wenn man einen Durchhänger hat.
Auch merkwürdig ist es , dass keiner dieser/diesem Kollege*in keine Träne nachweint, sondern eher Wünsche für den oder die Ex-Kollegin laut geworden sind, man möge sich besser an die derzeit geltenden AHA Regeln halten und sich nicht unter 1,50 m zu nahe kommen, wir wissen nicht genau was gemeint ist, klingt aber nicht verheißungsvoll in unseren Ohren.
Nachdem wir also spontan die laufenden Projekte durch unsere Mitarbeiter kompensieren mussten, hier übrigens war der Kritiker immer stets voll des Lobes für eigene Arbeitsergebnisse, durften wir mit dem verbliebenen Team die vielen Scherben aufsammeln und die Handwerker wieder zur Baustelle bitten.
Apropos Bauherren, da gab es auch einige die jetzt wirklich sehr glücklich sind, dass wir die Projekte zeitnah und erfolgreich mit diesem Team gemeistert haben. Die Gebete wurden offenbar gehört.
Als dann nach und nach durch unsere Entdeckerlust viele Dinge das Tageslicht erblickten, da konnte auch die Legislative nichts mehr tun. Die vielen Wünsche zur Nachfinanzierung konnte auch sie nicht erfüllen.
Im Rahmen dessen bekommt man auch diverse Dokumente ausgehändigt, die bezeugen sollen, dass man in sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart ehrbar und sich moralisch aufrichtig verhalten hat. Wir hoffen zumindest für die zukünftigen Arbeitgeber dass, obwohl man schon jede Menge verbrannte Erde in Wuppertaler Architektenschaft hinterlassen hat, diese nicht allzu großen Schaden nehmen werden.
Aber das kann dann aber einer Kommune oder einem großen Bauunternehmen wahrscheinlich egal sein. Die schätzen ihre Mitarbeiter immer dann am meisten wenn es zu großen Stellenabbau kommt.
Uns sind aber die Mitarbeiter nicht egal und wir schätzen sie sehr und arbeiten gerne in einem familiären und vertrauensvollen Verhältnis zusammen.
Wir zumindest sehen nach vorn und freuen uns mit unserem Team, dass wir jetzt großartige Mitarbeiter an Board haben, die alle zusammenhalten und wir gemeinsam gute Arbeit leisten. Dafür sagen wir DANKE!

Dipl.-Ing. Architekten Isabella und Arndt Rosenkaymer

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