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3 Mitarbeiter:innen, die bei InterContinental Berlin eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,7 von 5 Punkten.
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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter:innen, die bei InterContinental Berlin eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,7 von 5 Punkten.
Nicht wirklich
Du bist da, dann bist du da. Wenn nicht, dann ist halt dl
Mehr Wertschätzung
Mehr Zeit für die Azubis
Mehr Dankbarkeit zeigen
die Kollegen zu meiner Zeit und ein Teil der Vorgesetzten waren top. Kantine sehr gut
Gehalt, Arbeitszeit
wurde leider von der damilig Zuständigen für die Azubis verwehrt, obwohl 3 Abteilungen mich übernommen hätten, ist aber absolut möglich
Entweder man ist Gastronom oder nicht aber in der Ausbildung bis zu 20 std am stück und fast jeden Tag zwischen 10 - 13 std, bis zu 20 Tage ohne Ruhetag dazwischen, naja muss nicht sein.... ich hoffe es gab mittlerweile einen Wandel
Für die Hotellerie ok
die damalige Zuständige für die Azubi´s war unprofessionell und unfähig in allen Belangen
mit den vielen internationalen Kollegen kann es wirklich Spaß machen auch wenn man 17 std am Stück arbeitet
konnte leider nicht alle relevanten Abteilungen
teilweise ok aber rauer Ton, teilweise Feedback direkt ins Gesicht und ohne Rücksicht (finde ich gut), muss man mögen
superspannende Aufgaben. Jeder Tag ist anders, es wird nie langweilig, die Stimmung ist gut und für Abwechslung wird immer wieder gesorgt. Sollte man sich sicher sein, dass man in die Gastronomie/Hotellerie will, ist das InterContinental Berlin definitiv ein super Ausbildungsbetrieb! Man lernt wirklich alle Bereiche kennen, die Mitarbeiter sind nett und aufgeschlossen, man fühlt sich nicht wie der "Azubi", sondern bekommt auch viel Verantwortung übertragen.
Abgesehen davon, dass die Überstunden nicht aufgeschrieben werden (kein Freizeitausgleich, keine Bezahlung), und man halt als die billigste Arbeitskraft echt viel arbeiten muss, frustriert es auf Dauer natürlich schon, immer als letztes gehen zu müssen. Auch negativ ist die Ungerechtigkeit, dass man absolut Nachteile hat, wenn man sich seine Meinung offen sagt. Wenn man sich mit der Personalabteilung gut stellt, wird man absolut bevorzugt, was Versetzungsplan sowie Benefits angeht.
- sich an Arbeitszeitgesetze halten, zumindest bei Azubis
- "freiwillige" Aktionen nicht zu Pflichtveranstaltungen machen oder es dann zum. nicht als freiwillig verkaufen.
- offene Kommunikation anstreben, auch Kritik der Auszubildenden annehmen, ohne dass daraus Nachteile entstehen
Die Stimmung ist super, sowohl abteilungsintern als auch übergreifend.
Übernommen wird, wer sich mit den richtigen Leuten gut stellt!
Hotellerie... wer sich für die Gastronomie entscheidet, muss halt damit rechnen, Überstunden zu schieben (die weder aufgeschrieben noch bezahlt werden), in Schicht zu arbeiten und wenig Freizeit zu haben. Vorauszuplanen ist quasi unmöglich, als Azubi ist man eben auch die billigste Arbeitskraft, die am längsten bleibt und spontan aus dem Frei geholt wird. Das ist Gastronomie.
Nach Tarif
Schwierig, pauschal zu bewerten,da natürlich in jeder Abteilung andere Ausbilder sind und man mit manchen besser klarkommt, mit anderen weniger. Generell sind die Azubiverantwortlichen aber gut geschult und behalten ein Auge auf ihre "Schützlinge".
Die Stimmung unter den Azubis ist super, in den einzelnen Abteilungen auch - Top - so macht Arbeit Spaß!
Man ist halt der Azubi... in manchen Abteilungen wird einem das deutlich zu spüren gegeben (Küche, Sales) - in manchen überhaupt nicht und ist vollwertiges Teammitglied, sowohl von den Aufgaben als auch von der Verantwortung her (Front Office)
Dadurch, dass alle 2-3 Monate die Abteilung gewechselt wird, wird es nie langweilig! Man lernt ständig dazu und im Hotel ist jeder Tag anders :)
Man ist halt der Azubi...