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Interhomes 
AG
Bewertung

Arbeitsatmosphäre und Kollegialität top, Kommunikation mit Geschäftsführung mangelhaft

3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Interhomes in Bremen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gut am Arbeitgeber finde ich die anfänglich geschaffene positive Arbeitsatmosphäre sowie den stets kollegialen Zusammenhalt im Team. Die Unterstützung durch einen gut ausgestatteten Arbeitsplatz haben meine Arbeit erleichtert. Trotz etwaiger Herausforderungen schätze ich die von meinem Vorgesetzten gezeigte positive Führung und sein stets gutes Verhalten. Die interessanten Aufgaben, auch wenn sie sich oft ähnelten, haben mir Freude bereitet. Zudem war die anfängliche Bereitschaft zur offenen Kommunikation seitens der Führungsebene positiv zu bewerten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich vor allem die katastrophale Kommunikation seitens der Geschäftsführung. Die mangelnde Transparenz und die unzureichende Bereitstellung von Informationen haben zu Unsicherheit und Frustration bei den Mitarbeitern geführt. Es besteht ein deutlicher Verbesserungsbedarf in diesem Bereich, um eine vertrauensvollere und effektivere Kommunikation zu gewährleisten.

Trotz dieser Herausforderungen wünsche ich dem Unternehmen alles Gute für die Zukunft. Möge es die aktuellen Schwierigkeiten im Wohnungsbau erfolgreich meistern und gestärkt aus dieser Phase hervorgehen.

Verbesserungsvorschläge

Arbeitsatmosphäre:
Implementierung von Maßnahmen zur Aufrechterhaltung einer positiven Atmosphäre trotz Veränderungen im Unternehmen.
Aktive Kommunikation seitens der Führungsebene, um Unsicherheiten zu minimieren.

Kommunikation:
Verbesserung der Transparenz und rechtzeitige Bereitstellung relevanter Informationen durch die Geschäftsführung.
Einführung regelmäßiger Meetings oder Updates, um die Mitarbeiter über wichtige Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten.

Kollegenzusammenhalt:
Fortsetzung von Abteilungsevents oder die Einführung neuer Aktivitäten zur Förderung des Teamzusammenhalts.
Etablierung eines offenen Kommunikationskanals für Anliegen und Feedback der Mitarbeiter.

Work-Life-Balance:
Implementierung von Ressourcenplanung, um Arbeitsüberlastung in bestimmten Phasen zu vermeiden.
Schaffung von flexibleren Arbeitsmöglichkeiten, um auf schwankende Arbeitslasten besser reagieren zu können.

Vorgesetztenverhalten:
Überprüfung und mögliche Anpassung der Arbeitsbelastung des Vorgesetzten, um eine ausgewogenere Unterstützung zu gewährleisten.
Förderung von Kommunikationsstrategien, um auch bei hoher Arbeitsbelastung eine effektive Kommunikation aufrechtzuerhalten.

Interessante Aufgaben:
Überprüfung der Aufgabenverteilung, um eine gewisse Vielfalt und Herausforderung in den Tätigkeiten zu gewährleisten.
Einführung von Möglichkeiten zur individuellen Weiterentwicklung und beruflichen Abwechslung.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war zu Beginn meiner Tätigkeit sehr positiv und kollegial. Leider änderte sich dies gegen Ende meiner Beschäftigung aufgrund vieler Entlassungen. Die Stimmung im Team verschlechterte sich merklich, und die Unsicherheit trug zu einer negativen Atmosphäre bei.

Kommunikation

Die Kommunikation seitens der Geschäftsführung ließ deutlich zu wünschen übrig. Mangelnde Transparenz und unzureichende Informationen trugen zu einer unsicheren Atmosphäre bei. Im Gegensatz dazu war die Kommunikation meines Abteilungsleiters in Ordnung, er vermittelte Informationen klar und war offen für Rückfragen.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt war stets ausgezeichnet und wurde durch gezielte Events innerhalb der Abteilungen zusätzlich gestärkt. Die positive Teamdynamik trug maßgeblich zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre bei, und die gemeinsamen Aktivitäten förderten den Zusammenhalt unter den Kollegen.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance gestaltete sich herausfordernd, da ich mich darauf konzentrieren musste, alle Aufgaben meiner eigenen Position zu erledigen und gleichzeitig die Zufriedenheit einer gesamten Abteilung sicherzustellen. Dies führte zu Zeiten intensiver Arbeitsbelastung, während es gegen Ende meiner Beschäftigung zu einem Mangel an Aufgaben kam.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten meines direkten Vorgesetzten war generell gut, allerdings schien er aufgrund einer hohen Arbeitsbelastung oft stark eingespannt zu sein. Trotzdem zeigte er stets positive Führungseigenschaften.

Interessante Aufgaben

Die mir zugeteilten Aufgaben waren durchgehend sehr ähnlich, dennoch habe ich sie mit Freude und Engagement ausgeführt. Die Kontinuität in den Aufgaben hat meine Arbeit nicht nur interessant, sondern auch erfüllend gemacht.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen waren stets positiv, da ich gut ausgestattet war und bei auftretenden Problemen schnell und effizient mit der IT-Abteilung kommunizieren konnte. Diese Unterstützung trug erheblich zu einem reibungslosen Arbeitsablauf bei.


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