So wie es nicht sein sollte ...
Arbeitsatmosphäre
Wenn der Vorgesetzte nicht da ist, lässt es sich richtig gut arbeiten und man schafft was. Die Atmosphäre wird sofot angespannt, wenn er da ist.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist gut, jedoch muss man aufpassen, zu wem man was sagt.
Work-Life-Balance
Es wird von Work-Life-Balance gesprochen in den Stellenausschreibungen, jedoch geht es einfach darum, so viel zu arbeiten wie möglich. Die Balance fehlt hierbei leider komplett.
Vorgesetztenverhalten
Der Vorgesetzte gibt vor offen zu sein, ist es aber absolut nicht. Angestellte werden von ihm angeschrien, unter Druck gesetzt und für seine Fehler immer verantwortlich gemacht. Eigene Ideen hat der Vorgesetzte überhaupt nicht, daher werden immer die Mitarbeiter gefragt, oder es wird 1:1 von Life-Coaches/Gurus kopiert. Der Vorgesetzte hat sehr unrealistische Visionen. Oft versteht man sein Verahlten nicht, da es in keiner Weise nachvollziehbar ist. Unterbreitet man Verbesserungsvorschläge, fühlt er sich angegriffen und blockt ab. Eine unkreative, menschlich unerträgliche Person.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben könnten interessant sein, wenn man im Team arbeitet und nicht durch die Unstrukturiertheit des Vorgesetzten ständig im Kreis läuft.
Arbeitsbedingungen
Es fehlen viele Grundlegende Dinge, wie ausreichende Beleuchtung. Auch ist es grauenvoll, dass das Büro und die Wohnung des Arbeitsgebers in einer "offenen Wohnung" miteinander verbunden sind und es daher sehr laut ist und man immer hört, was auf der anderen Ebene passiert. Sehr störend.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Könnte besser sein für ein "Umweltunternehmen".
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird von Benefits gesprochen, jedoch wenn Vorschläge gemacht werden, wie diese aussehen könnten, wird von der Führung komplett abgeblockt.
Image
Das Image ist schlecht, was bei der hohen Fluktuation jedoch kein Wunder ist. Es wird sich in Zukunft wahrscheinlich auch nicht verbessern, weil sich an dem Führungsstil nichts ändern wird.