Alte Strukturen trotz moderner Arbeitsmittel und fähigem Personal.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Iproplan hat aufgrund der zahlreichen sauber abgeschlossenen Projekte einen guten Ruf. Dies ist aber eher den Architekten und Ingenieuren zu schulden die wirklich gute Arbeit leisten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation zwischen neuen Arbeitern und der Geschäftsführung. Ideen und Vorschläge werden nicht ernst genommen
Verbesserungsvorschläge
Besser Firmenstruktur/ flache Hierarchie / Keine kollegialen Liebesbeziehungen zwischen GL und Personal / Gehalt verbessern / Firmenwagen für Ingenieure und Bauleiter sollten selbstverständlich sein. (Fuhrpark nicht notwendig).
Arbeitszeiten sind aufgrund des Projektdrucks teilweise unverschämt. -> Prämien zur Dankbarkeit.
Arbeitsatmosphäre
Große Büros sind aufgrund von ständigen Telefonaten eher nicht zu ertragen.
Kommunikation
Kommunikation intern ist gut, hingegen zu den Chefs eher Mangelhaft.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut.
Work-Life-Balance
Da man als Generalplaner jedem die Zitzen lecken muss, ist man teilweise auch gezwungen die Wochenenden durch-zuarbeiten unabhängig der ganzen Überstunden die man so oder so macht.
Vorgesetztenverhalten
Ist eher als Mangelhaft einzustufen, da man schwer in die Firmenstruktur eingegliedert wird und es lange dauert bis man ernst genommen wird.
Interessante Aufgaben
Die Projektinhalte wiederholen sich oft, jedoch sind die Projekte sehr Anspruchsvoll und umfangreich was das Aufgabenfeld eher interessant macht.
Arbeitsbedingungen
Keine Klimatisierung im Sommer. Kein Wasser zur freien Verfügung.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist wirklich schlecht. Solange in der GL aber noch mit RS6 herum gefahren wird scheint sich ja noch keiner wirklich darüber beschwert zu haben.
Im Vergleich mit anderen Ingenieurbüros in Chemnitz sicher gleich (schlecht).