Dynamisches IT-Unternehmen mit guter Perspektive und Wachstumschancen. Positiver Trend ist auf jeden Fall erkennbar.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man bekommt die Verantwortung und das Vertrauen, um an seinen Aufgaben zu wachsen. Es macht Spaß zu sehen, wie sich die Projekte entwickeln. Man steht in schwierigen Phasen nicht alleine dar, weil auch die Abteilungsleitung und Geschäftsführung keine Probleme haben "mit anzupacken". Mitarbeiter des Projektmanagements bekommen einen Geschäftswagen und auch die Einführung von Home-Office/flexiblem Arbeiten machen die Arbeit deutlich angenehmer. Die Abteilungen ziehen am selben Strang und sind alle an einer Kundenlösung interessiert.
Zusammengefasst ist iqs ein Unternehmen mit familiären Strukturen, das seit 2020 immer professioneller wird.
Verbesserungsvorschläge
iqs hat echt viel Potenzial mit Hinblick auf die Mitarbeiter, das Produkt und das Kundenportfolio. Es ist vieles deutlich besser geworden, die Richtung stimmt.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre hat sich seit Mitte 2020 deutlich verbessert. Obwohl ich das Unternehmen verlassen habe, muss ich sagen, dass ich mit meinen Kollegen aus dem Projektmanagement sehr gerne zusammengearbeitet habe und der Teamgeist auch von den Führungskräften gefördert wird. Man bestellt zusammen Pizza, feiert Einstand/Ausstand und hat das Gefühl, dass iqs die Unternehmenswerte ernst nimmt. Man arbeitet als Unternehmen (Projektmanagement/Entwicklung/Produktmanagement/Support) gemeinsam an den Projekten und bei Eskalationsthemen steht man auf keinen Fall alleine dar.
Kommunikation
Vor dem "Umbruch" war die Kommunikation innerhalb der Abteilung und für das gesamte Unternehmen schwierig und oft nur schwer nachvollziehbar. Auch hier gibt es nun für alle Mitarbeitergespräche, Mitarbeiterversammlungen pro Quartal und generell transparente Infos von der Geschäftsführung und den Abteilungsleitern. Der Umgang ist immer (!) respektvoll und fair, nie laut. Ich habe es so erlebt, dass ich jederzeit mit Themen/Problemen zu meinem Vorgesetzten oder zur Geschäftsführung gehen konnte und meine Anliegen ernstgenommen wurden.
Kollegenzusammenhalt
Die einzelnen Teams innerhalb der Abteilungen sind echt top. Man hat überall eine gute Mischung aus neuen und erfahrenen Mitarbeitern, die sich wirklich für das Unternehmen reinhängen. Ich habe viel Unterstützung innerhalb meiner Abteilung (Projektmanagement) bekommen, aber auch von anderen Abteilungen erhalten. Die Mehrheit der Mitarbeiter sind wirklich daran interessiert, das Unternehmen voranzubringen und man spürt das als Kollege.
Work-Life-Balance
Früher mit Geschäftsreisen für Schulungen/Präsentationen/Workshops war das ein wenig schwieriger. Mit Corona wurde Home-Office eingeführt und damit wurden auch alle Termine, die früher vor Ort stattgefunden haben, digital von zuhause durchgeführt. Nach und nach kam auch die flexible Arbeitszeit, was mir wirklich zu Gute kam, da ich gerne ein bisschen später anfange und auch später aufhöre.
Vorgesetztenverhalten
Die aktuellen Führungskräfte nehmen die Unternehmenswerte ernst und gehen auf ihre Mitarbeiter zu. Die Führungskräfteseminare bzw. Fortbildungen haben dazu beigetragen, dass das Vorgesetztenverhalten deutlich besser wurde und sich auf einem guten Niveau befindet.
Interessante Aufgaben
Meine Aufgaben, Projekte und der generelle Verantwortungsbereich war auf jeden Fall interessant. Das Qualitätswesen an sich kann interessant sein, die Kunden und die Ansprechpartner haben viel Potenzial. Die Abwechslung macht es an bestimmten Stellen spannend, da man die gesamte Bandbreite erlebt. (Konzerne-kleine/mittlere Unternehmen oder Geschäftsführung/"einfacher" Anwender)
Arbeitsbedingungen
Schöne helle Büros, früher Zwei-Personen-Büros, jetzt Corona bedingt Einzelbüros. Mitarbeiter werden gut ausgestattet und man kann seine Arbeit ohne Probleme machen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist okay und fair. In meinem Fall als Gesamtpaket mit einem Geschäftswagen war die Vergütung wiederum gut. Wenn hier nachgebessert wird, kann aus iqs ein Top-Arbeitgeber werden.
Karriere/Weiterbildung
iqs war mein erster Arbeitgeber nach dem Studium. Hier konnte ich mich gut entwickeln und mit meinen Projekten/Aufgaben wachsen. Als Einstieg war ich zunächst Software-Trainer und bin nach und nach in die Rolle des Projektleiters hineingewachsen. Die Themen und Projekte sind wirklich ein top Einstieg in die IT-Branche gewesen.
Es gibt auf Grund der flachen Unternehmensstruktur nicht viele Aufstiegsmöglichkeiten zur Führungskraft. Dennoch werden interne Vakanzen in Führungspositionen ausschließlich mit internen Mitarbeitern besetzt. (siehe Projektmanagement und Support)