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Ishida 
GmbH
Bewertung

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Ich warte auf den großen Knall!

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das viele Kollegen nicht klein bei geben und Kämpfen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich denke wer die Bewertung komplett liest weiß bescheid.

Verbesserungsvorschläge

Radikaler Führungswechsel in Deutschland und Großbritannien.

Arbeitsatmosphäre

Sorgen steigen mit jedem Tag im Unternehmen, tolle Kollegen fangen einen jedoch wieder auf!

Kommunikation

Die Kommunikation des "General Manager" der GmbH gegenüber der MA ist so gut wie nicht vorhanden. Es wird alles schöngeredet aber nichts unternommen.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt der Serviceabteilung zur Projektierung ist sehr gut. Vertrieb zu Projektierung und Service lässt stark zu wünschen übrig. Liegt leider an wenigen Personen in dieser Abteilung die den Schnitt nach unten ziehen.

Work-Life-Balance

Viel Arbeit, wenig Personal, schwaches Personalmanagement im Bezug auf neue Leute welche die Last in den verschiedenen Abteilungen reduzieren.

Jedoch werden persönliche Termine so gut wie möglich in die Planung einbezogen.

Vorgesetztenverhalten

"General Manager" wird in der GmbH nicht benötigt, Service und Projektierung verwalten sich selbst. Ich denke dies sagt viel über die aktuelle Situation aus.

Interessante Aufgaben

Sehr umfangreiche interessante Aufgaben, Installation, Reparaturen, Schulungen, Kundenpräsentationen uvm.

Gleichberechtigung

Wer dem "General Manager" wie ein Schoßhündchen folgt wird sein bester Freund, ist man kritisch und hinterfragt die Situation, dann fallen auch mal unangebrachte Bemerkungen, die natürlich "nicht so gemeint waren und das ja alles so nicht gewesen sei".

Umgang mit älteren Kollegen

Ist soweit in Ordnung, ausser man ist Strahlenschutzbeauftragter oder arbeitet in der Werkstatt um Maschinen zu verpacken, zu reinigen oder auch zu verladen. Hier hat man wohl eine geringe Daseinsberechtigung.

Arbeitsbedingungen

Der "Serviceleiter" ist sehr engagiert und versucht die Abteilung mit allen Mitteln am Laufen zu halten. Dies tut sich in der Planung widerspiegeln.

Der Rest wird vom "General Manager" kaum beachtet und ist ausbaufähig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Soweit in Ordnung, Firmenwagen sind im Normalfall sparsam, dezentrale Verteilung der Vertriebsleute und Servicetechniker sorgt für kurze Strecken, der "General Manager" ist nur 1x im Monat in der Hauptniederlassung in Schwäbisch Hall, er spart somit viel Diesel/Benzin.
Aber die Strecke ist ja auch Sch**ße zu fahren, deshalb wird die Niederlassung Hamburg stetig durch Ihn ausgebaut, deshalb wurde vor kurzem auch eine Schlauchbeutelmaschine wieder abgebaut da die Anlage vor dem Notausgang stand.

Entschuldigung ich bin etwas abgeschweift.

Gehalt/Sozialleistungen

Leider unter Durchschnitt in dieser Branche, Bonus wird nach Umsatz in UK berechnet. Man kann in DE noch so viel Umsatz machen, aber UK wird als Referenz genommen, wobei aktuell vielleicht auch gut, weil viel kommt aktuell eh nicht rum.

Image

War mal gut, jeden Tag werden Kunden verärgert und gefühlt jeden Tag werden es weniger. Leider ist der "Umschwung" im Unternehmen auch den Kunden bekannt. Aber daran wird gearbeitet, eine Neustrukturierung findet statt, war auch notwendig nachdem bis auf einen Vertriebskollegen der Vetrieb vertrieben wurde.

Karriere/Weiterbildung

Schulungen finden auf Grund der aktuellen Situation kaum statt, war jedoch vorher auch nicht unbedingt besser, mal abgesehen von der Qualität der Schulungen, die zukünftig hoffentlich besser sind.

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