Schlimm, schlimmer, iWelt & ganze Krick Unternehmensfamilie
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ich da nicht mehr angestellt bin.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einfach alles. Es gab gefühlt keinen einzigen Tag, wo man gerne ins Büro gegangen ist. Entweder man wurde mit Arbeit so überhäuft, dass man nicht wusste, wo oben und unten ist (inkl. sehr sehr vieler Überstunden) und ein paar Monate später wurde einem jede Arbeit genommen, sodass man doof in die Luft starren konnte. Nach diesem Arbeitgeber muss man sich wirklich erstmal in Therapie begeben!!
Verbesserungsvorschläge
Als IT Unternehmen sollte man für neue Ideen und junge, moderne Mitarbeiter offen sein. Diese dann aber akzeptieren und integrieren. Alte Muster können in dieser Generation nicht so durchgezogen werden.
Arbeitsatmosphäre
Sehr unangenehm. Man ist schon morgens mit einem flauen Gefühl im Bauch aufgewacht. Keine Wertschätzung, neue Kollegen werden von den "alten Hasen" die seit über 10 Jahre im Unternehmen sind, akzeptiert oder integriert.
Kommunikation
0,0 Transparenz. Es wird nur auf den höheren Etagen kommuniziert. Das "Fußvolk" erfährt nur etwas über den "Flurfunk". Alle sehr intrigant.
Kollegenzusammenhalt
In manchen Abteilungen soll es wohl sehr gut sein. Aber auch nur zwischen den Kollegen, die da ihr halbes Leben schon verbracht haben. Neue, junge und vor allem ausländische Kollegen werden nicht gerne geduldet.
Work-Life-Balance
3,75h Woche und 30 Tage Urlaub sind fair. Flexible Home-Office Regelung nach Absprache mit den Teamleitern. Auf der anderen Seite oft und viele Überstunden.
Arbeitsbedingungen
Gutes Equipment, modernes und klimatisiertes Gebäude.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In der größten Hitzewelle und Sommertrockenheit wird der Rasen vor dem protzigen Gebäude mehrmals täglich lange bewässert.