Als Ausbildungsbetrieb nicht geeignet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeit in der Werkstatt ist sehr angenehm.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Wissen in der Ausbildung muss man sich weitgehend selbst aneigenen. Nach der Ausbildung direkt in den Beruf außerhalb der Firma einzusteigen wird sehr schwer.
Schlechte Bezahlung nach der Ausbildung.
Verbesserungsvorschläge
Auf Wünsche der Mitarbeiter eingehen.
Versprechen die getroffen wurden auch einhalten.
Bevorzugung mancher Mitarbeiter/Azubis vermeiden.
Die Ausbilder
Ausbilder an sich sind kompetent, haben allerdings keine Zeit um sich um die Azubis zu kümmern. Ausbildungspflicht wird an Angestellte abgegeben.
Aufgaben/Tätigkeiten
An allen Ecken und Enden wird gespart. Weiterbildungen sind zu teuer.
Langeweile ist Standard, da einfach nicht genug Aufgaben da sind um diese an Azubis zu verteilen. Wer praktische Erfahrungen sammeln möchte ist hier falsch.
Oft muss einfach nur Müll rausgebracht werden oder Pakete ausgepackt werden. Das ist unter anderem die Hauptaufgabe der Azubis.
Variation
Meistens sind es die selben Aufgaben, die zu erledigen sind. Variation ist selten.
Respekt
Die Umgang in der Werkstatt an sich ist sehr freundlich und fair, allerdings ist das Zusammenarbeiten mit einer bestimmen Abteilung sehr schwer. Wer sich nicht zu verteidigen weiß, wird sehr schnell ausgenutzt und darf nur noch Hilfsarbeiten erledigen.
Gespräche mit der Geschäftsleitung wirken erstmals gut. Im Nachhinein stellt sich oft heraus, dass die Anliegen unter den Tisch fallen.
Karrierechancen
Azubis werden normalerweise übernommen, allerdings erstmal nur mit einem befristetem Arbeitsvertrag.
Aufstiegschancen existieren nicht wirklich.
Arbeitsatmosphäre
Die Mitarbeiter in der Abteilung sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Ausbildungsvergütung
Ausbildungsvergütung liegt vermutlich im Mittelfeld. Allerdings ist das von Azubi zu Azubi verschieden.
Arbeitszeiten
Überstunden können durchaus anfallen, aber diese darf man im Normalfall auch wieder abbauen.