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Was die Firma über den Job sagt
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Über uns

Mach Köln – moderner und mobiler!

Im Dezernat für Mobilität ist im Dezernatsbüro ab sofort eine Stelle als Fachreferent*in für Mobilität (m/w/d) in Vollzeit unbefristet zu besetzen. 

Die Stadt Köln hat mit der Klimaneutralitätsstrategie einen Fahrplan zu einem klimaneutralen Köln bis 2035 entwickelt. Der Bereich Mobilität und Verkehr trägt dabei eine große Verantwortung als Emittent von circa 25 % der gesamtstädtischen Emissionen. Zugleich bietet eine nachhaltige Mobilitätsentwicklung vielfältige Potenziale für eine lebenswerte Stadt für alle.  Das Dezernat für Mobilität verantwortet mit den zugeordneten Fachämtern die Maßnahmenentwicklung und -umsetzung strategisch und operativ. Die neu eingerichtete Stelle „Fachreferent*in für Mobilität“ unterstützt die Fachämter konzeptionell bei der Maßnahmenumsetzung und stößt Veränderungsprozesse aktiv an.

Das Dezernat für Mobilität mit seinen rund 800 Beschäftigten in fünf Ämtern nimmt eine bedeutende Rolle ein bei der Umsetzung der Mobilitätswende und Erhalt der verkehrlichen Infrastruktur. Das Thema Mobilität hat eine hohe Medienaufmerksamkeit in der Stadt Köln.

Ihre zukünftigen Aufgaben

Um den umfangreichen Aufgaben im Dezernatsbüro ganzheitlich gerecht zu werden, brauchen wir ein starkes Team. 

Sie…

  • übernehmen die Funktion als Fachreferent*in Mobilität

  • analysieren, interpretieren und klären wissenschaftliche Fragestellungen der städtischen Verkehrsplanung einschließlich strategischer Berücksichtigung des Umweltverbundes

  • erarbeiten wissenschaftlich fundierte Lösungsansätze und innovative Ideen für eine nachhaltige Mobilitätsentwicklung und die intelligente Verknüpfung von Mobilitätsangeboten

  • unterstützen die Ämter im Dezernat in der ämterübergreifenden Zusammenarbeit in Projekten, beim Prozessmanagement und bei der Klärung ämter- und dezernatsübergreifender Fragestellungen

  • beraten und unterstützen den Beigeordneten sowie die Referenten des Dezernatsbüros

  • begleiten den Beigeordneten zu Sitzungen der Steuerungsgruppen (zum Beispiel Metropolregion Rheinland)

  • vertreten das Dezernat in internen und externen Gremien 

  • koordinieren eigenständig Projektgruppen

Fragen zum Aufgabengebiet beantwortet Ihnen gerne Herr Priester, Telefon 0221 221-34154 oder Herr Dr. Waluga, Telefon 0221 221-34155

Ihr Profil

Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Masterabschluss oder Universitätsdiplom) der Fachrichtung Bauingenieurwesen mit der Vertiefung Verkehrswesen oder Baubetrieb oder ein vergleichbarer Studiengang mit Schwerpunkt im Bereich Verkehr beziehungsweise Mobilität.

Beamt*innen verfügen zusätzlich über die vorhandene Befähigung für die Laufbahngruppe 2, 2. Einstiegsamt des bautechnischen Dienstes (ehemals höherer bautechnischer Dienst).

DARÜBER HINAUS IST UNS WICHTIG:

Sie…

  • haben Erfahrungen und Expertise in der Verkehrs- und Mobilitätsplanung sowie in der Planung von Verkehrsinfrastrukturen in einer Kommunalverwaltung oder einem vergleichbaren kommunalen Kontext.

  • haben Erfahrung in der Entwicklung, Steuerung und Umsetzung komplexer Projekte (Leistungsphasen 1 bis 9 der HOAI) im Bereich des Straßen- und Radwegebaus.

  • haben die Fähigkeit zur Entwicklung, Steuerung und Umsetzung komplexer Projekte.

  • haben Kenntnisse in der Organisationsentwicklung und im Changemanagement. verfügen über Koordinationsfähigkeit, ziel- und lösungsorientiertes Handeln, fachliche Problemlösungs- und digitale Kompetenz sowie Innovationsfähigkeit.

  • sind überdurchschnittlich kommunikationsfähig und in der Lage zur konstruktiven und interdisziplinären Zusammenarbeit.

  • bringen kommunalpolitisches Gespür sowie ein sicheres und verbindliches Auftreten in der Zusammenarbeit mit politischen Gremien, Medien sowie sonstigen Akteur*innen mit. 

  • verfügen über ein sehr hohes Maß an Leistungsbereitschaft und individueller Belastbarkeit sowie die Bereitschaft, Ihre Arbeitszeit flexibel zu gestalten.

  • identifizieren sich mit den stadtstrategischen Zielen und der damit einhergehenden Mobilitätswende.

  • verfügen über Genderkompetenz und Diversitätsüberzeugung.

  • verfügen über Kenntnisse in Förderverfahren für kommunale Vorhaben und Projekte

  • bringen Kenntnisse der Verwaltungsstrukturen, der politischen Zusammenhänge und der Kölner Stadtgesellschaft mit

Wir bieten Ihnen

  • eine abwechslungsreiche, vielschichtige und verantwortungsvolle Tätigkeit in einem zukunftsorientierten Aufgabengebiet in unserer Stadtverwaltung der Millionenstadt Köln

  • umfassende Einblicke in das Handeln der Stadt Köln und anderer Akteur*innen in den Themenbereichen Mobilität und Klimaschutz

  • ein familienfreundliches Arbeitsumfeld mit flexiblen Arbeitszeiten im Rahmen der gültigen Dienstvereinbarungen sowie mobiles Arbeiten im Rahmen der dienstlichen Belange und persönlichen Voraussetzungen.

  • regelmäßige Tariferhöhungen, eine Jahressonderzahlung, eine jährliche leistungsorientierte Bezahlung sowie eine attraktive betriebliche Altersversorgung.

  • umfassende und kontinuierliche Fortbildungs- und Qualifizierungsangebote.

  • einen zentral gelegenen Arbeitsort im Stadthaus in Köln-Deutz mit guter ÖPNV-Anbindung.

  • das Angebot eines vergünstigten Deutschlandtickets für Tarifbeschäftigte. 

  • Angebote aus den Bereichen Betriebssport und Gesundheitsmanagement und weitere Corporate Benefits

  • ein dynamisches Arbeitsumfeld, in dem Sie Ihre Ideen von einer modernen und innovativen Büroorganisation einbringen und umsetzen können sowie ein motiviertes und offenes Team.

Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 41 beziehungsweise 39 Stunden. Die Beschäftigung ist in Teilzeit und Vollzeit möglich.

Die Stelle ist bewertet nach Entgeltgruppe 14 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) für Beschäftigte beziehungsweise nach Besoldungsgruppe A 14 Laufbahngruppe 2 (ehemals gehobener Dienst) nach dem Besoldungsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (LBesG NRW) für Beamt*innen.

Die Gehaltsspanne liegt in der Entgeltgruppe 14 (TVöD-VKA) zwischen 5.003,84 € (Erfahrungsstufe 1) und 7.132,13 € (Erfahrungsstufe 6) bei einer Vollzeittätigkeit.

Ihre Berufserfahrung wird bei der Zuordnung zur Erfahrungsstufe innerhalb der Entgeltgruppe, soweit tarifrechtlich möglich, gerne berücksichtigt. 

Die Einstellung erfolgt unbefristet.

Ihre Bewerbung

Weitere Gründe, die für uns als Arbeitgeberin sprechen, finden Sie unter: http://www.stadt-koeln.de/benefits 

Sie wollen noch mehr zu den Vorteilen einer Beschäftigung bei der Stadt Köln erfahren?

Fragen zum Verfahren beantwortet Ihnen gerne Frau Pinger, Telefon 0221 221-28968

Wenn auch Sie Köln lebenswerter machen wollen, bewerben Sie sich bitte unter Angabe der Kennziffer 634/24-GiPi bis spätestens 07.01.2025 wie folgt: 

Stadt Köln – Die Oberbürgermeisterin

Personal- und Verwaltungsmanagement

Bewerbercenter (114/11)

Willy-Brandt-Platz 2

50679 Köln 

oder bevorzugt online.

Wir fördern aktiv die Gleichstellung von Frauen und Männern sowie die Vielfalt aller Menschen in der Verwaltung.

Daher begrüßen wir Bewerbungen von People of Color, Menschen aller Nationalitäten, Religionen und Weltanschauungen, sexueller Orientierungen und geschlechtlicher Identitäten, aller Altersgruppen sowie Menschen mit Behinderung. Ebenso freuen wir uns auf Bewerbungen von Personen mit familiärer Migrations-, insbesondere Fluchtgeschichte.

Die Stadt Köln ist Trägerin des Prädikats TOTAL E-QUALITY – Engagement für Chancengleichheit von Frauen und Männern sowie des Zusatzprädikats DIVERSITY und des Zertifikats audit berufundfamilie – Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Im Berufsbereich MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) sind Frauen ausdrücklich angesprochen und gebeten, sich zu bewerben.

Wir bieten flexible Arbeitszeiten und -formen, die auch mit mobilem Arbeiten kombiniert werden können. Diese orientieren sich an den verschiedenen Lebensmodellen und den persönlichen und dienstlichen Belangen.

Wir unterstützen als öffentliche Arbeitgeberin mit unserer Inklusionsvereinbarung das Ziel, behinderte, schwerbehinderte und gleichgestellte Menschen in das Arbeitsleben einzugliedern. Schwerbehinderte und gleichgestellte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt.