Projektmanager*in

Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) als ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft zur Förde­rung der Wissenschaften e. V. ist eines der führenden Zentren für Fusions­forschung und beschäftigt sich mit der Erarbei­tung der physika­lischen Grundlagen für ein künftiges Fusions­kraft­werk. Das Institut ist dem Euro­päischen Fusions­programm angeschlossen

Das Teilinstitut Greifs­wald sucht für die Verwaltung / Facility-Management eine*n

• Projektmanagement und ‑steuerung von Facility‑Management‑Projekten in allen Projektstufen und Handlungs­bereichen vom Erstellen von Machbarkeits­studien zu Projekt­beginn bis zum Steuern der Inbetrieb­nahme
• Koordination und Steuerung von Heizungs‑ / Klima‑ / Lüftungs‑ / Sanitärfachplanung und/oder Elektrotechnik­fachplanungen in allen HOAI-Phasen
• Projektdokumentation, Kommuni­kation und Projekt­controlling
• Organisation der Zusammen­arbeit der diversen Fach­abteilungen eines wissen­schaft­lichen Instituts
• Identifizierung von Planungs‑ und Schnittstellen­lücken sowie Aufspüren von Optimierungs­potenzialen
• Mitwirkung bei Digitalisierungs­projekten und der permanenten Optimierung der Arbeits­prozesse
• Planung, Kontrolle und Verfolgung des Facility-Management-Gesamt­budgets

• Ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Betriebs­wirtschaft, des Business­managements, Projekt­managements, des Wirtschafts­ingenieurwesens, des Maschinen­baus, der Elektro­technik oder eine vergleich­bare Quali­fikation
• Erfahrung im Projekt­management und in der Prozess­koordination
• Kaufmännisches Denken verbunden mit tech­nischem Verständnis und die Fähigkeit zu projekt­orientiertem Handeln
• Bereitschaft zur persönlichen und fach­lichen Weiter­entwicklung sowie zur Über­nahme erweiterter Verantwortung
• Hohe Zuverlässigkeit, eine eigen­verantwortliche Arbeitsweise, Service­orientierung, Einsatz­bereit­schaft und Teamfähig­keit
• Sicheres Auftreten und Aufgeschlossen­heit gegen­über neuen Ideen

Das wünschen wir uns

• SAP-Kenntnisse
• Dienstleistungs‑ und ziel­orientiertes Arbeiten
• Ein hohes Maß an Eigen­verantwortung
• Fortgeschrittene Kennt­nisse aller MS-Office-Anwendungen inklusive MS Project

• Eine interessante Tätig­keit im Forschungs­umfeld eines der größten wissen­schaftlichen Projekte in Deutschland
• Eine Bezahlung je nach Quali­fikation und Aufgaben­übertragung bis zur Entgelt­gruppe 11 TVöD Bund
• 30 Tage Urlaubs­anspruch, zusätzliche freie Tage an Heiligabend und Silvester (24.12. und 31.12.)
• Flexible Arbeits­zeiten im Rahmen eines Gleitzeit­systems
• Regelmäßige Fort‑ und Weiterbildungs­möglichkeiten
• Betriebliche Alters­vorsorge (VBL), vermögens­wirksame Leistungen und andere übliche Sozial­leistungen des öffentlichen Dienstes (Bund)
• Eine eigene Cafeteria für die Mittags­versorgung
• Viel­fältige Angebote für Mitarbeiter*innen (z. B. Familien­service, betrieb­liches Gesundheits­management, vergünstigte Ferien­wohnungen)
• Vergünstigte Jobtickets (z. B. Deutschland­ticket)
• Kostenlose Parkplätze am Instituts­gelände

Die Stelle ist auf fünf Jahre befristet.

Das IPP hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwer­behinderte Menschen zu beschäf­tigen. Bewerbungen Schwer­behinderter sind ausdrück­lich erwünscht. Das IPP will den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unter­repräsentiert sind. Frauen werden deshalb aus­drück­lich aufge­fordert, sich zu bewerben.