Hier fing für mich alles an - mein Start in das Active Sourcing
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Praktium im Ganzen. Ich habe viel gelernt, wurde anfangs ein wenig ins kalte Wasser geworfen, aber konnte so schnell große Fortschritte machen.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe mich in dem kleinen Team sehr wohl gefühlt.
Kommunikation
Sehr ehrlich und fair. Es gab immer ein transparentes Feedback, was gut lief und was nicht so gut lief inklusive Verbesserungsvorschläge. Nur so konnte ich daraus lernen.
Work-Life-Balance
Es war eine gängige 40h Woche, aber man arbeitet sich als Praktikant nicht tot. Man hat seine Aufgaben, langweilig wird es nicht, es überfordert aber auch nicht.
Vorgesetztenverhalten
Auf Augenhöhe, fair, transparent. Es wurde sich Zeit für die Einarbeitung genommen. Alle Aufgaben wurden mir genau erklärt, auch über die gängigen Aufgaben hinweg. Ich hatte das Gefühl dem Chef war es wichtig, auch darüber hinaus etwas zu lernen und mitzunehmen.
Interessante Aufgaben
Natürlich hat man während eines Praktikums nicht so ein breites Aufgabenfeld wie als fest Angestellter. Ich bin hier jedoch das erste Mal mit dem Thema Active Sourcing in Berührung gekommen, welches sich weiter durch mein Studium sowie durch meinen Berufseinstieg gezogen hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gab eine Aufwandsentschädigung, die nicht besonders hoch war. Ist meiner Meinung nach aber auch nicht der Sinn eines Praktikums. Wenn ich Geld verdienen will, nehme ich einen Job an. Wenn ich praktische Erfahrungen sammeln möchte, ein Praktikum. Daher war das für mich okay.