Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei jonastone eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen jonastone als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Ich darf meinen Hund mitbringen
Extrem hohe Handlungskompetenz für einen Azubi
Freundschaftlicher Umgang im Team
Beim Gehalt ist Luft nach oben, vor allem wenn man gute Arbeitskräfte halten möchte.
Über mehr Unterstützung im Team würde sich jeder freuen.
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt gut. Die Kollegen verstehen sich untereinander sehr gut. Der Arbeitsalltag ist allerdings häufig stressig und man muss sein Organisationstalent beweisen um alle anfallenden Aufgaben unter einen Hut zu bekommen.
Die Chancen entsprechen wohl der Größe des Unternehmens. Allerdings wurde ich übernommen und bekomme die Chance mich weiter zu bilden.
Bei Arbeit mit Kundenkontakt unflexibel, da die Telefone bis 18 Uhr besetzt sein müssen.
Für Prüfungen wurden mir flexible Arbeitszeiten eingeräumt, der eine Tage Sonderurlaub vor meinen Prüfungen ist nett gemeint.
Die Ausbildungsvergütung liegt bezüglich der Höhe im Mittelfeld.
Auf eine pünktliche Auszahlung kann man sich verlassen. Man erhält zudem einen kostenfreien Einkaufsgutschein jeden Monat.
Es hat immer jemand ein offenes Ohr für mich, die meisten Probleme werden sofort angegangen.
Seit ich meinen Hund mit zur Arbeit bringen darf, gehe ich noch lieber ins Büro.
Mein Aufgabenfeld ist groß, ich darf viel selbstständig bearbeiten und habe einen großen Handlungsspielraum.
Manche Abteilungen werde ich nur sehr kurz kennen lernen. Allerdings arbeite ich an vielen Projekten und habe dadurch Kontakt zu jeder Abteilung.
Mein Arbeitsalltag ist meist abwechslungsreich. In der Hauptsaison beschränkt sich dieser allerdings hauptsächlich auf die Bearbeitung des Tagesgeschäfts.
Alle meine Kollegen respektieren mich. Meine Meinung wird geschätzt und ich kann diese immer frei äußern.
Meinen Vorschlägen und Lösungsansätzen wird Beachtung geschenkt, einige wurden bereits umgesetzt.
Es wurde immer versucht das Arbeitsklima auf einem Angenehmen Level zu halten.
Als Kritikpunkt muss ich anführen, dass die "Teamleiter" oder (Führungspositionen) oftmals mit ihren Aufgaben überfordert waren. Auch die Kommunikation auf dieser ebene war sehr dürftig und selten auf einem beruflichen Level.
Das oberflächlich Arbeitsklima war immer soweit im Rahmen, dass man seiner Arbeit problemlos nachgehen konnte. Tiefer geblickt ließ sich jedoch erkennen, dass ein Respektvoller und ausgeglichener Umgang vergeblich gesucht wird.
Mit der Einhaltung von dem Rechtlichen Rahmen und der Umsetzung arbeitsrechtlicher Gesetze ist die Geschäftsführung und Führungsriege auch nicht immer vollsten vertraut.
Einer der größten Kritikpunkte ist die Unternehmensstruktur, es wird sehr viel Mikromanagement betrieben. Damit ist ein flüssiges oder Konzept orientiertes arbeiten oftmals nicht möglich, da beim visualisieren oder umsetzen der Projekte immer wieder neu definiert wird.
Zudem sollte nicht nur an einem Wirtschaftlichen Wachstum gearbeitet werden, sonder auch darauf geachtet werden, dass das Unternehmen gesund mit wächst im Bezug auf Mitarbeiterstamm und Prozessstruktur.