Die Jugendpresse macht als Arbeitgeberin sehr viel richtig
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Wissensmanagement. Da hier vor allem junge Leute in Projekten arbeiten, gibt es viel Fluktuation im Personal. Es gibt aber einen super Onboardingprozess und in den Projekten auch eine super Wissenssammlung, die auch aktuell gehalten wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Da viele angestellte Mitarbeiter*innen auch viel Zeit als Ehrenamtliche investiert haben und die Jugendpresse sehr lange kennen, ist bei Einzelpersonen manchmal zu wenig Nachsicht bei neuen Mitarbeiter*innen.
Kollegenzusammenhalt
Man hilft sich und springt ein.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten waren sehr flexibel wählbar, auch kurzfristig. Freitags ist immer frei. Viele arbeiten komplett remote.
Vorgesetztenverhalten
Bis auf eine Ausnahme waren alle Kontakte mit dem Vorstand und der Geschäftsführung sowie den Projektleiter*innen super
Interessante Aufgaben
In den vielen Projekten gibt es viele spannende Aufgaben, eine gute Mischung aus kreativer und organisatorischer Arbeit
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dienstreisen werden per Zug gebucht, nur im Ausnahmefall per Auto
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn für die Assistenzstellen
Karriere/Weiterbildung
Alle Mitarbeiter*innen, egal mit welchen Stunden, bekommen ein auf die Stunden angepasstest Weiterbildungsbudget und dafür freie Tage, was frei genutzt werden kann.