Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Lohn kommt einigermaßen pünktlich.
Verbesserungsvorschläge
Hier hilft nur die Neubesetzung aller leitenden Figuren. Wie gesagt, der Fisch stinkt vom Kopf her.
Arbeitsatmosphäre
Zum permanenten Druck von oben kommen nur stetig steigende Anforderungen hinzu. Geht es um Gehaltssteigerungen, wird es plötzlich ganz, ganz still.
Kommunikation
Kommunikation geht bis auf Forderungen und Maßregelungen gegen null.
Kollegenzusammenhalt
Ich habe einigermaßen Glück gehabt. Wenigstens wir sind füreinander da. Die obligatorischen "Experten" sind trotzdem dabei.
Work-Life-Balance
Ist schon besser, wenn man eher kein eigenes leben hat.
Interessante Aufgaben
Nach dem Motto: Mach dein Job und halt die Klappe.
Gleichberechtigung
Fähigkeiten und Eignung sind nicht relevant, Aufstiegschancen erhalten nur Leitungslieblinge und Bücklinge.
Arbeitsbedingungen
Es mangelt an allen Ecken und Enden. Alles muss man sich erbetteln. Es gibt keine anständigen Arbeitsplätze für Schreibarbeiten. Die Computerhardware ist genauso unzeitgemäß wie die Software, hier sind wir noch auf einem Stand von Mitte der 2000er.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Menschen sind hier lediglich Nummern in einer Tabelle, die Mitarbeiter als auch die Kinder.
Gehalt/Sozialleistungen
Hier ist gar nichts in Ordnung. Hier wird nach Patt (Der Paritätische) bezahlt. Die Jugendsozialwerk Kindergärten gGmbH ist eine Unterfirma des JSW Management e. V.
Der Vorstandsvorsitzende des Paritätischen ist gleichzeitig der Vorstand des JSW Management e. V.
Hier wird schön geklüngelt, um ja keinen anständigen Tarifvertrag auszuhandeln.
Originalzitat: "Unter meiner Leitung wird es keinen TVÖD geben."
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Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.