Empfehlenswert für Berufseinsteiger*innen und Junior Professionals. Erfahrene Entwickler*innen kriegen eher wenig Geld
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Kollegium ist top und die Möglichkeit, die eigene Work-Life-Balance so zu gestalten wie man es selbst am besten findet, ebenso
Verbesserungsvorschläge
Diensthandy, Homeoffice, Work-Life-Balance usw. waren vielleicht 2013 noch ein Argument hier für weniger Geld anzufangen, aber Zeiten ändern sich und Mitarbeiter*innen sollte man auch mal von sich aus fair entlohnen anstatt zu hoffen, dass sie schon nicht heraus finden, wieviel ihre Kollegen und Kolleginnen verdienen. Das funktioniert heute mit den ganzen Portalen zum Lohnvergleich nicht mehr wie gewünscht
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war vor einigen Jahren besser. Mangelhafte Kommunikation von Änderungen in der Führungsebene haben z. B. bei Angestellten das Gefühl hinterlassen übergangen worden zu sein
Kommunikation
Man erfährt in Town Hall Meetings Geschäftsergebnisse und Ankündigungen, aber sonst hält man sich eher bedeckt und teilt Informationen auf Need To Know Basis
Vorgesetztenverhalten
Manchmal wird leider mit zweierlei Maß gemessen
Gleichberechtigung
Es gab lange nur eine Entwicklerin soweit ich weiß und erst neulich ist eine weitere hinzu gekommen. Ob das daran liegt, dass sich keine qualifizierten Entwicklerinnen bewerben, kann ich nicht beurteilen. Aufgestiegen ist die langjährige Entwicklerin aber nicht wirklich
Gehalt/Sozialleistungen
Es heißt bei Gehaltsverhandlungen immer soviel kann man nicht zahlen weil man kein großes Unternehmen ist. Und dann liest man hier, dass zwei andere Entwickler weit mehr (67900 Euro und 80300 Euro) verdienen. Immerhin kommt das Geld immer pünktlich auf dem Konto an
Image
Man hat den Anspruch keine Agentur zu sein. Sondern besser. Das spiegelt sich im geschriebenen Code aber nicht wieder.