Arbeiten mit neuer Technologie in einem Arbeitsverhältnis wie in den 1920ger Jahren
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dafür muss ich jetzt schon zu lange nachdenken. Geschäftsführung und Inhaber machen einen guten Job und behandeln einen anständig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles was bei gut nicht aufgeführt ist.
Verbesserungsvorschläge
Würde ich diese alle auflisten, wäre es ein halber Roman. Mehr auf Aussagen von Mitarbeitern eingehen, Kritik ernst nehmen und mehr Vertrauensbasis wäre ein guter Anfang.
Arbeitsatmosphäre
Solange man ,,mitspielt" und seine eigene Meinung und mögliche Verbesserungsvorschläge oder Kritik für sich behält, okay.
Kommunikation
Findet trotz kurzen Wegen nicht statt. Die eine Hand weiss nicht was die andere macht, was häufig zu Problemen und Missverständnissen führt. Kommunikation hinter dem Rücken ist allerdings auf einem hohen Level und gehört dort zum guten Ton.
Kollegenzusammenhalt
Wer gemeinsam in der Grube sitzt unterstützt sich arbeitstechnisch gut.
Work-Life-Balance
Arbeit steht hier weit über dem Privatleben. Wer trotz vereinbarter 5 Tage Woche nicht gerne mal Samstag und Sonntag ran möchte, ist hier falsch.
Vorgesetztenverhalten
Reiner Nasenfaktor. Führungskräfte untereinander beißen sich des öfteren gegenseitig. Hohe Positionen (Geschäftsführung und Inhaber) wissen nicht was in der praxis mit den Leuten gemacht wird, da niedere Positionen nur mitteilen und zeigen was sie bei den Höhergestellten gut aussehen lässt. Verantwortung wird weitergegeben und abgeschoben.
Interessante Aufgaben
Alles dabei, da auch Dinge probiert werden, die mit der vorhandenen Technik nur schwer umsetzbar sind.
Gleichberechtigung
Nasenfaktor.
Umgang mit älteren Kollegen
Gut, da fast nur ältere da sind.
Arbeitsbedingungen
Bescheiden. Gerade ausreichend um zu arbeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vorschriftsgemäß aber nichts darübee hinaus.
Gehalt/Sozialleistungen
Wieder der Punkt: Nasenfaktor.
Image
Selbsterklärend, auch wenn viele vor Ort es nicht wahrhaben wollen.
Karriere/Weiterbildung
Nasenfaktor in der Regel nicht vorhanden.