K4D 

GmbH

Bewertung

Wir bedauern die Unzufriedenheit Deinerseits mit all den genannten Themen.

Bürofläche und Arbeitsplatz: Es ist richtig, dass wir in 2017 sehr beengt gearbeitet haben – wir sind seit 2014 stark gewachsen. Der Umzug 2015 in ein deutliches größeres Büro hat uns daher zeitlich etwas Luft und Platz verschafft. Leider reichten aber diese erst sehr großzügigen Räume schon gute 2 Jahre später erneut nicht mehr aus, so dass wir Anfang 2018 abermals umziehen mussten. Als Maßnahme für den beengten Raum hat die Geschäftsführung den Mitarbeitern neben der ohnehin schon vorhandenen Vertrauensarbeitszeit die Chance im Home-Office zu arbeiten angeboten.

Teamstruktur: Es ist richtig, dass die K4D ein Team mit vielen Hochschulabsolventen und ebenso einem vergleichsweise jungen Geschäftsführer ist – die Tasache, dass wir keine älteren Mitarbeiter beschäftigen, ist jedoch schlichtweg unwahr. Ein faires und kollegiales Miteinander steht bei uns übrigens an erster Stelle.

Vergütung: Einstiegsgehälter richten sich wie üblich nach Qualifikation und Berufserfahrung. Daneben steht jedem Mitarbeiter frei sich durch frei wählbare Arbeitspakete Provisionen dazuzuverdienen. Diese Pakete sind keine Verpflichtung, sondern können von den Mitarbeitern abgearbeitet werden. Dies ist für beide Seiten eine Win-Win-Situation: je nach Projektauslastung kann sich der Angestellte an anderen Themen probieren und damit auch sein Gehalt – und nebenbei auch seine Qualifikation- steigern -während auf der anderen Seite interne Themen (wie zB ISO-Zertifizierung) weiter vorangetrieben werden.

Kommunikation und Transparenz: Wir sind bemüht wichtige Themen so transparent wie möglich zu halten. Natürlich gibt es darüber hinaus politische und strategische Entscheidungen, deren Bekanntmachung allein der Geschäftsführung obliegt. Ansonsten hat jedes Team wöchentliche Runden, die dem Austausch dienen. Hier können alle Anliegen rund um die Projekte genauso wie Internes besprochen werden.

Karriere und Weiterbildung: Wir sind bemüht neue Kollegen in wöchentlich stattfindenden internen Schulungen auf die Kundenprojekte vorzubereiten. Daneben steht jedem neuen Mitarbeiter in der Probezeit ein Mentor zur Verfügung, der passgenau im Projekt unterstützen kann. Erst nach dieser Einarbeitung und gesammelter Erfahrung im Projekt war es einige Jahre möglich und auch explizit gewünscht, dass sich jeder Mitarbeiter jährlich durch eine externe Schulung in dem Fachgebiet weiterbildet, in dem ein Defizit erkannt wurde. Diese Möglichkeit wurde in der K4D neuerdings ersetzt durch die Pflicht einen Scrum-Master zu absolvieren beim Wechsel vom Junior Consultant zum Consultant.