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1 Werkstudent:innen bei Kaffee.Bar Prenzlauer Berg haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 1,8 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Geschmack für Café und Küche
Transparenz, Ehrlichkeit, Respekt, Sicherheit, Verständnis
Vorgesetzten wechseln oder anderen Tätigkeitsbereich geben.
Einrichtung kleines Glow-up geben, sehr dunkel und Schallisolierung nicht vorhanden
Unangenehm, TOXISCH
Von außen wirkt der Laden gut. Der Service ist super. Das Image unter den Mitarbeitern ist katastrophal. Keiner mag die Vorgesetzten und alle fühlen sich unterdrückt. Man wird manipuliert um seinen Kollegen in den Rücken zu fallen.
Man arbeitet praktisch den ganzen Tag von morgens bis abends. Man hat abends also immer frei. Ist aber ungeil, wenn man am nächsten Tag um 08 Uhr wieder direkt 100% geben muss.
Ein Mitarbeiter konnte dort relativ schnell eine höhere Position ergattern. Allerdings musst man dafür weiß und deutsch sein.
Es wird mit 13€ die Stunde und Trinkgeld gelockt, welches nur gut ausfällt, wenn du viele Stunden arbeitest. Das Trinkgeld wird nicht nach Schicht ausgerechnet.
Umweltbewusstsein 5Sterne!
Sozialbewusstsein zieht alles runter
Keiner will dort wirklich arbeiten. Es ist alles sehr unecht untereinander.
Kaum vorhanden
Leider wird kein Interesse gegenüber den Angestellten. Das Interesse wird vorgetäuscht und am Ende, reden Vorgesetzt:in mit dem ganzen Kollegium über dich, selbst wenn du nur banale Fragen oder Befürchtungen hast. Sehr unprofissionell und verachtend.
Sind in Ordnung, wenn man den sozialen Aspekt ausblendet. Allerdings muss der KOMPLETTE Laden vom Service-Personal nach Ladenschluss gereinigt werden. Es gibt keinen separaten Reinigungsservice. Durch die ganzen Walk-ins halt ich das für eine Zumutung, da Toilettenputzen, Bodenreinigung und co. nach der Schicht meiner Meinung nach nicht zu den Aufgaben eines Kellners gehören, oder diese dann extra vergütet werden sollten.
Achja der Boden wird so gut wie nie gewischt.
Mal nett und lobend, zwei Minuten später wurde man mit Blicken getötet.
Arbeitstechnisch funktioniert die Kommunikation allerdings, obwohl man damit rechnen muss immer einen auf den Deckel zu bekommen
Obwohl der Laden zu 90% aus Menschen besteht die nicht Deutsch als ihre Muttersprache sprechen, merkt man, dass diese gezielt anders behandelt werden als die „Einheimischen“
Arbeit in der Gastro und der Umgang mit Menschen kann echt Spaß machen.