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Kessler 
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Bewertung

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Ein Arbeitgeber, den man keinem Wünscht

1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Nach jahrelanger Führung des Ladens sollten der Arbeitgeber und die Vorgesetzte des Ladens endlich mal klare Regeln setzten, damit der Laden reibungslos funktionieren kann und damit das Arbeiten auch spaß machen kann. Anzufangen ist es schon am Verhalten gegenüber der Mitarbeiter. Dankbarkeit und Respekt muss geübt sein!

Als jahrelanger, ehemaliger Mitarbeiter kann ich nur sagen, dass ich nur froh bin die Kündigung eingereicht zu haben. Eins der besten Entscheidungen, die ich nur machen konnte. Und sowas sagt schon viel aus.

Arbeitsatmosphäre

Zwei Sterne, da man sich mit nur wenigen Kollegen wirklich verstehen kann. Ansonsten wird man von gleichgestellten so blöd angepöbelt wie als wären diese Mitarbeiter die Vorgesetzten. Schon peinlich.

Kommunikation

die Kommunikation in dem Laden ist NULL. Leider kann ich hier keine NULL Sterne vergeben. Es existiert eine Whatsapp-Gruppe, die für NICHTS genutzt wird außer den Dienstplänen. Dabei ist die Gruppe dafür gedacht, dass wichtige Infos und Neuigkeiten über die Arbeit reingeschrieben werden, damit alle auf dem neusten Stand sind. Gibt es was neues und man weiß davon nichts, steht man entweder blöd dar oder man wird direkt angemeckert.

Kollegenzusammenhalt

einen Stern gebe ich den wenigen Kollegen, die auch hinter einem stehen, wenn es Probleme gibt. Der Rest ist einfach komplett hinterhältig, sprich vor dir total freundlich und hinter dir die größten Teufel überhaupt, die dich so schlecht reden bei anderen Menschen. Es ist tatsächlich so kindisch, dass ältere Mitarbeiter nicht mit dir reden sondern wie ein kleines Kind direkt zum Vorgesetzten rennen. Wenn man die Personen direkt darauf anspricht, wird vor Angst gestottert und gelogen, weil sie die Konfrontation nicht handeln können. SUPER PEINLICH.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance kann man als Aushilfe nicht wirklich beurteilen, jedoch kann ich nur loben wie flexibel der Arbeitgeber ist bei der Dienstplanung. Der Dienstplan ist wöchentlich neu und der Arbeitnehmer passt sich an die Zeiten der Mitarbeiter an. Als Aushilfe mit einem Vollzeitjob ist es sehr von Vorteil.

Vorgesetztenverhalten

das Verhalten vom Obersten ist schlimmer als schlimm. Er kann beim Eintreten des Ladens nicht mal den Mitarbeitern in die Augen schauen und wenn doch, dann gibt es einen scheußlichen Blick und totale Ignoranz. Die Vorgesetzte des Ladens hat ein sehr schwankendes Verhalten. Mal hasst Sie Gott und die Welt und lässt es an allen Mitarbeitern raus mit nicht gerechtfertigem Gemeckere oder respektloser Provokation (man will festhalten, dass man zu 90 % nichts falsches gemacht hat) und mal ist sie mehr als gut gelaunt. Im Großen und Ganzen ist man in ihren Augen nie gut genug. Mein Highlight in den 7 Jahren ist es, dass die Vorgesetzte es nicht für nötig gehalten hat sich an meinem letzten Arbeitstag bei mir zu verabschieden. Und sowas leitet den Laden :)

Interessante Aufgaben

die Aufgaben sind sehr eintönig. Kassentätigkeit oder den Laden auf Vordermann bringen, sprich auffüllen und die Produkte vorziehen. Es gibt echt nichts interessantes, was man aber auch nicht von einem kleinen Laden erwarten kann.

Gleichberechtigung

Quereinstieger sind immer willkommen. Interessant ist es jedoch, dass der Arbeitgeber keine Männer einstellen möchte, da Frauen anscheinend "zuverlässiger sind und besser arbeiten". Deswegen läuft jede Mitarbeiterin mit einem kaputten Rücken aus dem Laden raus, da auch sehr schwere Sachen gehoben und erledigt werden müssen. Es sind nur zwei Männer eingesetzt, die wirklich anpacken können (den extra Stern für die beiden).

Arbeitsbedingungen

der komplette Laden braucht eine Renovierung. Man muss erstmal ewig!!!! meckern, dass etwas nicht mehr funktioniert und dann wird es mit einer gleichen Sache in benutzt und kaputt ersetzt, damit man ja nicht so viel Geld ausgeben muss.

Gehalt/Sozialleistungen

einen Stern für die pünktliche Auszahlung des Gehalts. Das wars auch. Würde es keine Regelung für den Mindestlohn geben, würde wahrscheinlich der Stundenlohn immer noch bei 6 EURO liegen. Es werden nicht mal Sozialleistungen angeboten.

Image

nur die, die sich richtig an die Vorgesetzen einschleimen, reden Gutes über den Laden. Von außen als Kunde stimme ich jedem anderen Kunden zu. Das wichtigste ist zwar in dem kleinen Laden zu finden, man geht aber ungern wegen allein schon der Art der Kunden hin. Die Mitarbeiter müssen manchmal schon beten, dass sie dort heile wieder rauskommen. Die Umgebung ist eine Katastrophe. In den 7 Jahren, die ich dort ausgehalten habe, habe ich genug Mist erlebt und es ist den Vorgesetzten bis heute, trotz Messerdrohungen und genügend Polizeieinsätzen, zu schade eine Security einzusetzen.

Karriere/Weiterbildung

bei all den Punkten oben kann man sich denken, was für Karriereperspektiven man dort haben kann. Keine.

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