Sehr lehrreich auf vielen Arten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sie stehen einen für jede Frage zur Verfügung und erklären alles, was man wissen möchte auch vor den Patienten, wenn man etwas nicht genau weiß.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Durchsetzungsvermögen von einigen Ärzten war sehr schwach, wodurch der Arbeitsalltag ziemlich stressig war.
Verbesserungsvorschläge
Bei den ausgelernten Kollegen, sollte man auch achten, dass diese ihre Arbeit machen. Leider standen einige einfach nur rum, während andere sich abgehetzt haben.
Die Ausbilder
Tatsächlich kam es auf den Kollegen an. Man hat sich logischerweise mit dem einen mehr und mit dem anderen weniger verstanden. Aber im großen und ganzen waren wir auf der Arbeit ein Team.
Spaßfaktor
Es gab spaßige Momente auf jedenfall aber leider waren dieser nicht oft, was an den knappen Zeitplan der Praxis lag und teilweise an den Kollegen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man hatte irgendwann in manchen Dingen eine Routine drin. Was, welche Impfung heißt, welche Symptome zu einer Krankheit passen. Dokumentation von Anamnesen.
Variation
Es gab immer was zu lernen. Vor allem in der COVID-Zeit. Da hatten wir von Neugeborenen bis hin zu Rentnern alles in der Praxis.
Respekt
Die Kinder und ihre Eltern sind größtenteils respektvoll aber gibt leider auch einige, die es absolut nicht sind. Kollegen leider auch.
Karrierechancen
Man muss auf jedenfall erstmal die Grundlagen lernen und das dauert schon sehr lange.
Arbeitsatmosphäre
War oftmals stressig und einige Kollegen saßen wortwörtlich auf der faulen Haut.
Ausbildungsvergütung
Könnte natürlich besser sein aber definitiv ausreichend
Arbeitszeiten
Offiziell hat man weniger gearbeitet. Zum Ende hin blieb man oft länger, weil Kollegen früher gingen oder ein Patient plötzlich kam.