Interner Machtkampf und Generationswechsel der schlimmsten Sorte
Gut am Arbeitgeber finde ich
Frühstückspause wird bezahlt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Intriganten lassen grundsätzliche unternehmerische Kompetenzen vermissen. Daraus resultiert, dass sie von vielen Untergebenen schlichtweg ausgetrickst werden.
In diesem Fall hat die Katze das Haus zwar nicht verlassen, aber die Mäuse tanzen trotzdem auf dem Tisch.
Verbesserungsvorschläge
Akzeptanz für den Generationenwechsel durch ARBEIT schaffen und nicht durch Intrigen Führungspositionen freischaufeln, um sie mit "genehmen Personen" (aus dem direkten familiären oder familiennahen Umfeld) neu besetzen zu können.
Leuten hinterrücks Kompetenzen und Zugriffe zu entziehen, um sie kaltzustellen führt nur zu allgemeiner Verunsicherung. Im Endeffekt sind das nur Machtspiele, die niemandem Respekt abnötigen.
Arbeitsatmosphäre
Durch die Bank schlecht. Es wurden in kurzer Zeit mehrere Führungskräfte kaltgestellt, um die Macht im Unternehmen einseitig zu bündeln.
Kollegenzusammenhalt
Die jüngste Generation glänzt ausschließlich mit intrigantem Verhalten. Daraus resultiert, dass niemand mehr was sagt. Keiner traut mehr irgendjemandem.
Work-Life-Balance
Für normale Produktioner 40h Woche. Durchaus in Ordnung.
Vorgesetztenverhalten
Stark individuell. Manche verdienen die Bezeichnung schlichtweg nicht, während andere gute Arbeit machen. Die Guten werden allerdings durch Intrigen entfernt.
Interessante Aufgaben
Immer das gleiche.
Arbeitsbedingungen
Nicht gut. Absoluter Investitionsstau im Produktionsbereich. Gerade ergonomisch betrachtet sind viele Arbeitsplätze unhaltbar.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die chemische Industrie definitiv keine gute Kompensation.
Image
Es wird gerne mit familiärem Umgang geworben. Den gibt es de facto nicht.
Karriere/Weiterbildung
Ist nen Job, keine Karriere.