Ein schöner Ort mit sinnstiftenden Aufgaben aber ohne Wertschätzung der Leistung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die wertschätzende Haltung den Kindern und Jugendlichen gegenüber. Das Wohl der Kinder wird an allen Ecken und Enden stets ausgewogen betrachtet und weiter ausgebaut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Rückwärtsgewandte Haltung und Ausnutzen der Arbeitskraft die im sozialen Sektor oft aus Nächstenliebe handelt und somit leicht beeinflußbar ist.
Verbesserungsvorschläge
Im 21. Jahrhundert ankommen und erkennen, dass es mittlerweile die Arbeitnehmer sind die das Zepter in der Hand halten. Ansonsten ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass dieser Ort sobald die geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen nicht mehr existieren kann.
Arbeitsatmosphäre
schöner Ort am Rand des Odenwaldes. Die Arbeitszeit vergeht wie im Flug wenn man den Kindern helfen kann auch bei heftigen Arbeitszeiten und Diensten
Kommunikation
man glaubt hier noch an Papier und so wird auch kommuniziert. Kompliziert und nicht zeitgemäß
Kollegenzusammenhalt
grundsätzlich sehr gut und familiär auch wenn es Häuser gibt in denen das genaue Gegenteil der Fall zu sein scheint. Da muss man Glück haben.
Work-Life-Balance
Man muss es schon wollen dann passt es. Von außen betrachtet ist die Work-Life-Balance allerdings sehr schlecht. Die Dienstpläne sind aufgrund des Fachkräftemangel trotz aller Bemühungen katastrophal.
Vorgesetztenverhalten
Sehr wenig ehrliches Interesse der oberen Leitung erkennbar
Gleichberechtigung
Durch die Landbevölkerung die größtenteils auch das Kollegium ausmacht ist eine Ausgrenzung Andersdenkender hin und wieder deutlich spürbar
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist gut. Immerhin machen die einen Großteil der derzeitigen Belegschaft aus.
Gehalt/Sozialleistungen
das absolute Minimum erwartet neue Mitarbeiter bei gleichzeitiger Erwartung die volle Leistung und Lebensleistung zu investieren von Seiten des Mitarbeiter
Image
kommt drauf an wen man fragt