Zweites Zuhause
Verbesserungsvorschläge
Bei der heutigen Fachkräftemangel, könnte der Träger die Arbeit durch Zusatzleistungen hern verlockender gestalten.
Arbeitsatmosphäre
Auch wenn es stressige Tage gibt, wird immer geschaut, dass man nicht alleine in der Gruppe ist. Lob bekommt man von Kollegen aber auch von den Vorgesetzten zu hören.
Kommunikation
Unter den Kollegen sehr offen und ehrlich. Von der Chefetage werden personelle Änderungen lange geheim gehalten oder unseren Erachtens zu spät ans Team kommuniziert. Wöchentliche teammeetings.
Kollegenzusammenhalt
Noch nie zuvor in so einem Mega Team zusammen gearbeitet. Klar gibt es immer ein paar einzelne Personen mit denen man nicht kann, aber in diesem Haus sind es wirklich sehr wenige bis keine.
Work-Life-Balance
Definitiv Aufbaufähig.
Vorgesetztenverhalten
Die Einrichtungsleitung ist etwas vergesslich und manchmal etwas „verpeilt“. Es gibt Tage, an denen sie sich in ihrem Ton vergreift und dadurch unprofessionell wirkt. Sie trifft oft Entscheidungen, die nicht nachvollziehbar sind. Sie scheint oft überfordert zu sein. Die stellvertretende Leitung dagegen, hantiert ziemlich professionell. Beide sind menschlich gesehen jedoch sehr liebenswert und nett.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsbelastung ist nicht immer gerecht aufgeteilt. Überstunden darf nur am Kind gemacht werden und hier werden gewisse Mitarbeiter bevorzugt gefragt die bereits massig Überstunden haben. Andere hätten hier genauso gerne die Möglichkeit Überstunden aufbauen, was sowieso sehr schwierig ist.
Gleichberechtigung
Männer haben die selben Aufstiegsmöglichkeiten wie die Frauen und andersherum genauso.
Umgang mit älteren Kollegen
Alle Kollegen gehen respektvoll miteinander um. Langliegende Kollegen werden wie zb bei einem Jubiläum geehrt und geschätzt. Hier kommt der Bürgermeister persönlich mit einem Blumenstrauß vorbei, jedoch ist das Jubiläumsgeld ein Witz für 25 Jahre Zugehörigkeit.
Arbeitsbedingungen
Für die Anzahl der Mitarbeiter, zu wenig PC‘s vorhanden. Mittlerweile hat jede Gruppe einen iPad, mit der gearbeitet wird. Der Feuermelder klingelt immer wieder mal, was nervig wird und in der Regel dauert es ein paar Tage, bis einer kommt. Der Lärmpegel ist wie in einem Kinderhaus erwartet, laut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Durch die BeKi Zertifizierung und persönliche Einstellungen wird auf Nachhaltigkeit geachtet.