Hier macht man was...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das es für gute Programmierer und Entwickler ein Leichtes ist, dort entspannt seinen Job zu machen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die hirarchische Struktur, die eindeutig mit mehr fähigen Menschen besetzt werden sollte. Die Konkurrenz schläft nicht und so auch nicht die potenziellen Arbeitnehmer. Da helfen auch keine Fake-Bewertungen an einem Tag, um etwas zu kaschieren.
Verbesserungsvorschläge
Deutliche Neuausrichtung mit gelernten UX und UI Profis. Mehr Sinn für Gestaltung und Design. Das wollen die Kunden. In 10 Jahren programmiert die KI. Also aufwachen.
Arbeitsatmosphäre
Zwischenmenschlich gibt es hier sehr wenig Zusammenhalt. Gute Stimmung wird von oben her eingefordert und soll via Social Media geschönt dargestellt werden.
Kommunikation
Es wird sehr oft ein dünnes Aufgabenheft vom Kunden mitgebracht. Dann soll dick geliefert werden. Komplizierte Abläufe. Kein Testing. Der jungen Führung fehlt die Ausbildung und Weitsicht für komplexe Projekte. Auswendig lernen hilft hier nicht.
Kollegenzusammenhalt
Ganz wenige verstehen sich. Jeder zieht das GEnick ein, wenn diverse Leute durch die Gänge patroullieren.
Work-Life-Balance
Ganz OK. Man kann kommen und gehen wann man will. Projekte ufern selten aus, weil sehr viel wiederholt wird.
Vorgesetztenverhalten
Hier sollte man aufpassen. Nicht jede Position ist durch Kompetenz besetzt worden, sondern durch Geduld... somit fehlt es hier sehr oft an Fingerspitzengefühl und Umgangston. Bisher meine extremsten Ehrfahrungen in meiner Karriere.
Interessante Aufgaben
Es kommen sehr oft die selben Aufgaben. Es wird nicht viel vor den Projekten aufbereitet. UX, Konzept und Realisierung sind eher schwach zubewerten.
Gleichberechtigung
Nur Männer auf Entscheiderebene,obwohl auch einige Frauen mehr das Zeug für Führung und Leitung hätten.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kollegen sind nett und werden berücksichtigt.
Arbeitsbedingungen
Alles wirkt sehr kalt. Wenig gemütlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier kann man mit Sicherheit noch nachbessern. Sehr hoher Papierverbrauch. Papierloses Office wird nicht praktiziert.
Gehalt/Sozialleistungen
Eher unterdurchschnittlich
Image
Man kennt das Unternehmen nicht. Ist zu viel damit beschäftigt, die letzten 50 Jahre noch in der Kommunikation mitzuschleifen. Macht in einer digitalen Zeit nicht viel Sinn.
Karriere/Weiterbildung
Nach oben führt leider kein Weg. Außer man wartet. Ob man dann aber dafür qualifiziert ist, bleibt offen. Man kann nicht in seiner Kernkompetenz aufateigen.