Kein Wunder dass der Laden pleite gegangen ist
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiterrabatt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeiten auf Provisionsbasis, Kolleginnen die nicht genug leisten wurden gesondert zur Leitung zitiert; generell sehr erdrückende und unangenehme Unternehmenskultur, Von Personalseite wurde extrem Druck auf Mitarbeiter gemacht, wenn man um ein Gespräch gebeten hat, ging es nur darum, dass man sich zusammenreißen soll. „Früher haben wir viel härter gearbeitet“; aber dann wundern, warum man keine Azubis und Studenten halten kann.
Verbesserungsvorschläge
Ich hoffe sehr dass das neue Management hier was umkrempelt. Auszubildende, Duale Studenten, aber auch normale Mitarbeiter wurden zu meiner Zeit komplett respektlos behandelt. Und dann wunderte man sich, warum von 10 Studenten am Ende nur 2 übrig blieben.
Spaßfaktor
Jeden Tag 9-10 h Schichten. Flexibilität gleich null
Aufgaben/Tätigkeiten
Man wurde in die unbeliebteste Abteilung gesteckt und musste dort bleiben. Egal wie viel (oder wenig…) los was.
Respekt
„Lehrjahre sind keine Herrenjahre“ sagt alles glaub ich
Karrierechancen
Wen man sich an die veraltete und unangenehme Unternehmenskultur anpassen konnte, gab es schon Chancen zum Aufstieg.
Arbeitsatmosphäre
B**chissen wäre geprahlt. Es gab durchaus nette Kolleginnen, aber die Leitung und andere Kollegen machten es dann doch unerträglich.
Ausbildungsvergütung
Damals 800 oder 900 Euro für eine vertraglich festgelegte 43 h Woche.
Arbeitszeiten
9-20:00 jeden Tag.