Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei Klein Neerken & Büter eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Klein Neerken & Büter als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Sehr nett, fast wie eine Mutter.
Man hat die Chefin super selten gesehen. Hat fast nie Zeit sich um Probleme der Mitarbeiter zu kümmern.
Sie sollte sich mehr um ihre Mitarbeiter kümmern. (Vorallem für Azubis)
Zuschnitt entspannt, Extrusion nur abhängig von Gesellen und Vorgesetzten.
Unbefristete Übernahme.
Nur wenn man mutig ist, ein Arbeitstier ist und das Geld hat kann man die Meister-Ausbildung machen. Zum Abteilungsleiter muss man schon länger dem Betrieb angehören.
1. Lehrjahr Tagschicht
2. + 3. Lehrjahr nur Frühschicht
Ein witz. Von meiner Klasse aus der schlechtbezahlteste Azubi. Der zweitschlechteste hatte immer noch über 180€ mehr verdient. Und die besten hatte weit über das doppelte von mir.
Es gab auch kein Fahrtgeld wenn ich für 5 wochen nach Twist zum Lehrgang fahren musste (37km).
Und wenn man keinen eigenen Pkw hat, oder keine Fahrgemeinschaft schließen konnte, dann wäre der Lehrgang gleich vorbei gewesen.
Meistens nett und korrekt, aber hatte noch nie Zeit mir bei der Theorie zu helfen.
Nur im Zuschnitt waren die herzlichsten Arbeitskollegen mir gegenüber.
Meistens das selbe, schön war mal die Abwechslung im Zuschnitt, da gab es nie Stress. Erst im 3. Lehrjahr wurde es in der Extension interessant.
Hatte nur Zuschnitt und Extension als Abteilung. Tag ein Tag aus, 90% war immer die selbe Routine. Hab auch gelernt das es in dieser Firma keine Firmen Kleidung gibt sondern man musste die selber kaufen.
Nur im Zuschnitt wurde ich Respektiert und von 2-3 Mitarbeitern aus der Extrusion. Der Rest absolute Katastrophe, herabwürdigend, hinterhältig und arrogant
(nur Extrusion).
Als Azubi hat man immer schuld.
Man redet hinterm Rücken immer schlecht. (darunter das so gut wie alle über mich bescheid wussten was ich an Fehler gebaut habe, das ich mich über andere aufgeregt habe, wie ich mich verhalte, und manche Geschichten sogar dazu erfunden wurden).
Schauspielkunst der Gesellen.
Den Produktionsleiter und den Abteilungsleiter war es egal ob ich die Ausbildung schaffe oder nicht.
Durfte keine Schulbücher für die Pause benutzen sondern ich hätte dafür nur zu Hause Zeit, zur Firma kommt man um zu arbeiten! (wurde so vom Produktionsleiter angemeckert)
Hatte keine Unterstützung für Prüfungsvorbereitung bekommen, weder von dem Betrieb noch Ausbilder.
Zwei andere Firmen haben mich durch die Prüfungen gezogen, mit erfolg.
Es werden einem keine Steine in den Weg gelegt. Wer hier etwas erreichen will, kann selbst dafür sorgen.
Absolut top! Früh anfangen und früh aufhören. Dazu Freitags einen halben Tag.
Wer erwartet in einer Ausbildung so viel Geld zu verdienen wie ein Gelernter, der liegt natürlich falsch.
Ist mit der Zeit zu einen Freund geworden.
Wer möchte, kann sich überall mit einbinden und seine Meinung dazu beitragen.
Wenn man seine Arbeit gut verrichtet, erhält man dementsprechend auch Respekt.