Als Assistenzärztin täglich 5 Aufnahmen pro Arzt, die Briefe schreiben, die Wunden bei chr. Pat. verbinden, Blutaufnahme
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass jeder Arzt eigenes Büro hatte, dann Speisesaal, Wohnungen bei Klinik.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr schlechte Atrbeitsklima. Ich bin viel Mal nach dem Arbeit wieder in Klinik am Abend gekommen, um Briefe zu schreiben. Stat um 17 Uhr, ofters nach Hause erst um 19 Uhr gegangen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf Assistenzärzte zu achten, nicht mit zu zu zu viel Arbeit zu belasten. . Briefe kürzer schreiben, nicht ganze Romanen, mehr entspannter Zeit, und flächer Hiararchie.
Arbeitsatmosphäre
Viel Druck von der Leitungsärzte auf die Assistenzärzte, ständig unter Stress, grosse Hierarchie, es war egal wie wir Assistenzärzte sich am Arbeit gefuhlt haben.
Kommunikation
Mit der Leitungärzte sehr schlechte Kommunikation. plus alle Ärzte waren Ausländer, sodass auch ein kultureller Schock, unterschiedliches Mentalität.
Work-Life-Balance
Ich hatte Gefühl, ich arbeite nur, besonders weil ich in Passau allein war, ohne meiner Famillie. 2 Jahre in Deutschland, sehr schwiriege Zeit für mich, damals.
Vorgesetztenverhalten
Sehr schlecht, ich fühlte mich nicht ganz respektiert.
Interessante Aufgaben
Ich war in Innerer Medizin, Onkologie Abteilung, Wundmanagment, aber alles war einfach zu viel.
Umgang mit älteren Kollegen
Gut mit alteren Assistenzarzte, nicht gut mit den Leitungsarzte.
Arbeitsbedingungen
Ich hatte eigenes Büro, es gab eine Speisesaal..
Karriere/Weiterbildung
Kleine Klinik, nicht so viel dort Neues zu lernen.