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1 Werkstudent:innen bei Kölner Studentenwerk AöR haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,3 von 5 Punkten bewertet.
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Jetzt Profil einrichten1 Werkstudent:innen bei Kölner Studentenwerk AöR haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,3 von 5 Punkten bewertet.
Im eigenen Büro / Wohnhaus TippTopp. Der Zusammenhalt mit den Kollegen auf der eigenen Hierachieebene ist sehr gut. Einmal in der Woche muss man in die Zentrale zum Reporting. Das ist mehr Pflicht als Kür.
Angestaubt, alt. Da man hier leider nicht privatisieren kann, ein Relikt mit dem man Leben muss.
Da gibt es nichts zu beklagen. Man überarbeitet sich nicht wirklich und bekommt eine angemessene Entlohnung.
Karriere im öffentlichen Dienst ist schwierig. Die Eine vergebene Position wird natürlich bis zur Erreichung der Rente mit aller Kraft verteidigt und einbehalten.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden.
Da es eine Anstalt des öffentlichen Rechts ist, gelten hier die Gehälter wie im öffentlichen Dienst.
Nach außen wird ein hohes Sozialbewusstsein signalisiert und auch versucht umzusetzen. Intern wird getuschelt und sogar teilweise gemobbt. Ein gutes Umweltbewusstsein ist indes vorhanden.
Auf der eigenen Hierachieebene funktioniert der Zusammenhalt ganz gut. Übergreifend ist es eine mittelschwere Katastrophe (Ich habe meinen Abteilungsleiter in 6 Jahren 2 Mal gesehen).
Kann ich nichts zu sagen, da nicht erlebt.
Hier herrschen angestaubte Strukturen und Verhaltensweisen wie aus den 50ern des letzten Jahrhunderts. Die Vorgesetzten schützen ihre Bereiche und geben keine Informationen Preis. Anstatt aus kritischen Fragen / Anregungen etwas mit zu nehmen, kann es passieren, dass einem gedroht wird, dass der Arbeitsvertrag nicht verlängert wird.
schlicht aber der Situation / der Organisation angemessen.
Veraltete Strukturen erlauben auch nur eine bedingte Kommunikation. Trotz des Vorhandenseins moderner Kommunikationsmittel wie Telefon / Fax / Internet erfährt man die Dinge, die einen selbst betreffen oft als Letzter oder gar nicht.
Gerade in Anstalten des öffentlichen Rechts ein großes Thema. Die Geschlechtsverteilung ist nahezu gleich. Allerdings wie so üblich in alten Strukturen: In Führungspositionen sind ausschließlich Männer.
Ich kann hier nur von meiner Position (Verwaltungshelfer) berichten. Die Aufgaben sind stets interessant und abwechslungsreich. Aufgrund der hohen Fluktuation in den Wohnungen und den damit verbundenen Ein- und Auszügen lernt man immer neue Leute kennen, muss sich neuen Situationen stellen und stößt auf interessante Kulturen. Da man überwiegend autark arbeitet, lernt man sehr gut selbständig zu arbeiten.