Habe gern bei Königsdruck gearbeitet. Spannende Projekte, tolle Kunden.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigeninitiative und gute Arbeitsergebnisse werden gesehen, so dass man aufsteigen oder sich über Sonderprojekte weiterentwickeln kann. Flache Hierarchien und ein offener Austausch mit der Geschäftsführung. Hier kennen sich alle Kollegen - angenehme Unternehmensgröße. Top Verkehrsanbindung mit U- und S-Bahn.
Kommunikation
In fest etablierten Vertriebsmeetings werden die aktuellen Projekte und Zahlen besprochen.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen arbeiten gut und lösungsorientiert zusammen. Natürlich treffen im Arbeitsumfeld immer verschiedenste Charaktere und Abteilungen zusammen, die zu Konflikten führen können. Gehört dazu.
Work-Life-Balance
Absolut gegeben. Homeoffice ist möglich. Überstunden sind eine Seltenheit und können kompensiert werden. Herbstgeschäft in der Druckbranche kennt natürlich jeder.
Vorgesetztenverhalten
Kommunikation war immer auf Augenhöhe. Es bestand eine große Offenheit für neue Ansätze und Ideen.
Interessante Aufgaben
Neben meinen vertrieblichen Aufgaben habe ich eng mit dem Marketing zusammengearbeitet. Zudem war ich in Projekte zu Prozessentwicklungsthemen eingebunden.
Gleichberechtigung
Zu meiner Zeit lag der Frauenanteil bei ca. 50 %.
Arbeitsbedingungen
Verfügen mit Abstand über das beste CRM-System, mit dem ich je gearbeitet habe. Jeder Kollege im Vertrieb verfügt über einen Laptop, der den Wechsel zu Homeoffice einfach gestaltet. Räumlichkeiten waren nicht immer optimal seitens Akustik und Tageslicht, aber der Grundriss eines historischen Industriegebäudes lässt sich eben nicht ändern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
LED-Drucktechnik als Besonderheit, Ladestation für Elektroauto vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
branchenüblich, Sonderprojekte werden honoriert
Image
Königsdruck steht für hochwertige Druckerzeugnisse und Service. Zukunftsorientiert und verfolgt frische Ansätze, um Druck neu zu denken.
Karriere/Weiterbildung
Eigeninitiative, Engagement und die Übernahme von Sonderprojekten werden honoriert. So war es mir möglich nach zwei Jahren eine Führungsposition zu übernehmen.