Schlechte Arbeitsbedingungen bei unsozialem Arbeitgeber, sollten besser überlegen, welche Führungskräfte sie einsetzen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
dass sie sich dafür entschieden haben, in die Arbeit mit Flüchtlingen einzusteigen! Hut ab dafür!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dass sie Führungskräfte einsetzen, die vornehmlich auf positive Aussendarstellung bedacht sind und sich nicht um ihre Mitarbeiter kümmern/diese nicht einbinden/diesen nicht auf Augenhöhe begegnen!
Verbesserungsvorschläge
Gelungene Einbindung von Mitarbeitern fördert das Betriebsklima und kann auch bereichernd für Führungskräfte wirken!
Das Kolping Bildungswerk hätte in Nordrhein-Westfalen einen schönen, ausbaufähigen Akzent in der Arbeit mit Flüchtlingen setzen können --- diese Chance wurde leider nicht wahrgenommen obwohl das Potential vorhanden war (man bedenke u.A. das landesweite Netzwerk der Kolpingsfamilien)! Schade, aus der Eintagsfliege hätte etwas Großes werden können!
Arbeitsatmosphäre
Durch extreme Distanz zur Führung (v.A. durch Fehlentscheidungen und fehlendes Einbinden in Entscheidungen) litt das Klima deutlich
Kommunikation
Zunehmend keine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Führung und Personal
Kollegenzusammenhalt
Im Großen und Ganzen nette Kollegen, die das Team zusammengehalten haben!
Work-Life-Balance
Dienstplan/-zeiten wurden laufend geändert/schlechte Planung
Vorgesetztenverhalten
Kurz und klar: die Inkompetenz in Person!
Interessante Aufgaben
Interessante, vielseitige Tätigkeit
Gleichberechtigung
Interkulturell und sprachlich gut aufgestellt!
Umgang mit älteren Kollegen
Bunt gemischte Altersstufen bereicherten das Team!
Arbeitsbedingungen
Im Großen und Ganzen in Ordnung!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kein soziales Gewissen im Unternehmen (nur nach außen vorgeschoben)!
Gehalt/Sozialleistungen
Zuschläge für Schichtarbeit wurden zu Beginn sehr verzögert gezahlt!
Image
Schade dass ein gutes Projekt derart enden musste!
Karriere/Weiterbildung
Zu Beginn gute Einführungsseminare!