Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?
Kein Logo hinterlegt

konsultwerk 
Simone 
Dappert 
Unternehmensberatung 
für 
HR 
Management
Bewertung

3-monatiges Pflichtpraktikum im Zuge des Bachelorstudiums

4,8
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Von Anfang an wurde man vom kleinen aber feinen konsultwerk-Teams liebenswert willkommen geheißen. Mein eigener Tisch als Arbeitsplatz mit Laptop und Handy wurde ab dem ersten Moment bereitgestellt bzw. wurde bereits eine erste Aufgabenliste für mich erstellt.

Bei Fragen stand das ganze Team inkl. Führungskraft mir hilfsbereit und stets offen gegenüber. Gemeinsame Mittagspausen erhöhten das Wohlbefinden innerhalb des Teams von Beginn an.

Der ganze Rekruitierungs- bzw. Integrierungsprozess in das Unternehmen war wie aus dem Lehrbuch und wie man es sich von einer professionellen Unternehmensberatung für HR Management vorstellt.

Da es sich um ein kleines Unternehmen handelt, erhielt ich einen sehr guten Einblick in alle Prozessschritte eines Rekrutierungsverfahrens. Zudem konnte ich mir einen Überblick zum Coaching und der allgemeinen Unternehmensberatung für das Human Resource Management erarbeiten.

Viele interessante Einblicke, ein tolles Team mit einer einzigartigen und beeindruckenden Führungskraft ergaben eine tolle Erfahrung im Bereich des Recruitings und der Praxis - neben der theoretischen Ausbildung auf der Universität.

Verbesserungsvorschläge

Wie die bürotechnische Ausstattung - Klimaanlage oder auch Lese- bzw. Studienecke - und das im Praktikantenstatus erhaltene Entgelt sind von meiner Seite aus zwei Bereiche, wo Verbesserungen möglich sind.

Kommunikation

Das perfekt aufeinander abgestimmte Team hatte jede Art von Kommunikation sehr gut im Griff. Täglich kurze Meetings verschafften einen guten Überblick über den Status Quo der Projekte. Gespräche im Team fanden einerseits auf einer professionell fachlichen und doch vertrauensvollen persönlichen Ebene statt (natürlich per-Du).

In den Kaffee-Pausen bzw. der Mittagspause kam auch der Spaß nicht zu kurz. Dies verhalf weiters die Kommunikation, den Zusammenhalt und die Atmosphäre im Team zu fördern.

Kollegenzusammenhalt

Egal ob es Probleme auf beruflicher oder persönlicher Ebene gab, griff man sich immer im Team unter die Arme war füreinander da.

Work-Life-Balance

Durch das mögliche HomeOffice bei Bedarf und die flexible Arbeitsteinteilung konnte man private Angelegenheiten sehr gut mit dem Beruf abstimmen.

Vorgesetztenverhalten

Der Kontakt mit Vorgesetzten war stets auf Augenhöhe. Stets wurde darauf bedacht, ein respektvolles, auf Vertrauen aufbauendes und offenes Gespräch zu führen. Auf professioneller sowie persönlicher Ebene stieß ich stets wertschätzendes Verhalten im Gespräch. In diesen drei Monaten konnte ich deshalb sehr viel bzgl. der Kommunikation und dem Führungsverhalten erfahren.

Interessante Aufgaben

Meine Aufgabenbereiche war äußerst interessant, speziell auch dadruch begründet, dass mir von Beginn an viel Freiraum in der Bewältigung der Aufgaben gegeben wurde.

Ich durfte u.a. bei Interviews mit Kandidaten, bei jedem Teammeeting teilnehmen und sogar ein Interview mit einem Kandidaten außerhalb von München mitgestalten und mitführen bzw. bei einer Messe in München teilnehmen.

Arbeitsbedingungen

Im Ganzen waren die Arbeitsbedingungen sehr gut. Der einzigen Kritikpunkt meinerseits ist die "noch" fehlende Klimaanlage im Büro, die das Arbeiten bei hohen Temperaturen schwer erträglich macht. (Deshalb auch 4-Sterne)

Speziell auch die zentrale Lage und gute Erreichbarkeit mit U-Bahn und Zug waren ein großer Pluspunkt.

Gehalt/Sozialleistungen

Die ersten zwei Monate wurde aufgrund des Prakikumsstatuses für Münchner Verhältnisse weniger ausgezahlt. Die Vergütung stieg zwar mit dem dritten Monat stark an - Wechsel zu Werkstudentenstatus - jedoch war eine ausreichende Finanzierung des persönlichen Bedarfs in den ersten zwei Monate nur erschwert möglich.

Aus einem anderen Blickwinkel erhielt ich die ersten zwei Monate sehr viel Zeit, mich in fachspezifische Bücher und Unterlagen einzulesen bzw. die Arbeitsprozesse kennenzulernen. Somit konnte ich auf nicht entgeltlicher Ebene äußerst viel Erfahrung und Fachwissen sammeln - es wurde somit auch nicht die Leistung wie zum Schluss verlangt.


Arbeitsatmosphäre

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

Karriere/Weiterbildung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Simone DappertGeschäftsführung

Lieber Praktikant, wir freuen uns, dass es Dir bei uns so gut gefallen hat und Danke für diesen ausführlichen Kommentar.

Anmelden