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Kreisjugendring 
Neumarkt 
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OPf.
Bewertung

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Nicht zu empfehlen! Außer man hat einen guten Anwalt und einem ist die Work-Life-Balance egal.

1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Sich mit dem Datenschutz auseinandersetzen.

Arbeitsatmosphäre

Eher starre Hierarchien sind hier an der Tagesordnung. Meiner Meinung wird teilweise abwertend über den Beruf/die Stelle geredet.

Ein Konzept für eine Einarbeitung gibt es meiner Meinung nach nicht. Man soll sich Unterlagen durchlesen.
Ich hatte das Gefühlt, dass oft nicht klar war, was zu den Aufgaben der gemeindlichen Jugendpfleger gehört und so wurden oft alle Aufgaben abgeladen, die sonst keiner machen wollte.

Kommunikation

Regelmäßige Austauschtreffen finden statt.
Auch hier merkt man die eher starren Hierarchien. Vorgesetzte lassen sich kaum auf Diskussionen oder andere Sichtweisen ein. Oft zählt aus meiner Erfahrung nur deren Meinung/Standpunkt. Das was Vorgesetzte sagen, muss gemacht werden - oft kein Raum zur Diskussion.

Kollegenzusammenhalt

Mit den Kollegen vom Kreisjugendring hat man meistens nicht viel zu tun, diese sieht man ungefähr einmal im Monat beim Treffen zum Austausch.

Je nach Gemeinde/Stadt hat man sein Büro mit im Rathaus. Dann kann man Kontakt mit den Mitarbeitenden des Rathauses haben. Es kann aber auch sein, dass man allein im Büro/Gebäude ist und somit kaum bis keinerlei Kontakt zu Kollegen hat.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten sind nicht geregelt. Manchmal ist ein Termin morgens und einer abends (Beginn zum Teil 20 Uhr), zwischendrin hat man eine längere Pause. Arbeiten am Wochenende ist normal.
Es ist eher schwierig sein Privatleben zu organisieren, da man immer die Arbeitstermine im Kopf/Kalender haben muss. Mal muss man am Wochenende arbeiten, das nächste dann wieder nicht. Mal sind in einer Woche viele Abendtermine, usw.
Wenn man gern sein Privatleben um die Arbeit organisiert und wenig Wert auf die Work-Life-Balance legt, kann es passen.

In den Ferien ist es eher schwierig Urlaub zu nehmen. Die Stellen sind also eher ungünstig für Personen, mit Kindern oder die darauf angewiesen sind, Urlaub während der Ferien zu nehmen.

Vorgesetztenverhalten

Legt wenig Wert auf Datenschutz (auch gegenüber der Presse). Sensible Daten wurden an die Presse weitergegeben.
Diskussionen werden abgewehrt, weil der Vorgesetzte oft auf seiner Meinung besteht, andere Sichtweisen zu akzeptieren fällt ihm schwer.

Absprachen gelten manchmal doch nicht mehr, da zuvor seitens des Vorgesetzten nicht alle beteiligten Stellen/Personen gefragt/informiert wurden.

Interessante Aufgaben

Aufgaben können interessant sein, wenn dafür Budget vorhanden ist bzw. man es erkämpft hat. Meiner Meinung nach steht die Jugendarbeit in manchen Gemeinden/Städten die Jugendarbeit hinter allen anderen Themen. Oft wird mit jugendfreundlichen Gemeinden/Städten geworben, dies kann ich leider aus meinem Arbeitsalltag so nicht ganz bestätigen.

Gleichberechtigung

Es gibt keine/kaum Aufstiegsmöglichkeiten, daher kann die Frage nicht wirklich beantwortet werden.

Umgang mit älteren Kollegen

Es werden eher jüngere Kollegen eingestellt. Ob sich auch ältere Personen bewerben und nicht eingestellt werden, entzieht sich meiner Kenntnis.

Arbeitsbedingungen

Es fallen viele Fahrten an, die mit dem Privat PKW gefahren werden müssen, einen Dienstwagen gibt es nicht.

Die Arbeitszeiten sind sehr schwierig und oft sehr unterschiedlich.

Die Abrechnungen sind teilweise fehlerhaft und sehr unübersichtlich. Es kann vorkommen, dass "vergessen" wird, einen Teil des Gehalts zu überweisen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist in Ordnung für den sozialen Bereich, wenn man die restlichen Punkte nicht beachtet (keine Aufstiegsmöglichkeiten, Einsatz Privat PKW, Vorgesetztenverhalten, Hierarchien, geringe Work-Life-Balance,...)

Image

Das Image des Kreisjugendring wird meiner Meinung nach immer schlechter. Man hört von mehreren Kooperationspartnern, dass die Zusammenarbeit nicht gut läuft.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen sind möglich, jedoch muss man teilweise erst sehr dafür argumentieren, warum die Kosten übernommen werden sollen.

Wie bereits erwähnt gibt es kaum Karriere-Perspektiven, da es keine Aufstiegsmöglichkeiten gibt.

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