Vermeidung als Strategie
Gut am Arbeitgeber finde ich
Aufgabengebiete, Vielfältigkeit der vorhandenen Möglichkeiten, Wirkungsmöglichkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlende Vision, Mangel an Wertschätzung, fehlender Mut zu Neuem, fehlende Fehlerkultur, Gruppenbildung
Verbesserungsvorschläge
Diversität fördern, proaktiv Innovation fördern, Personal mit Willen deutlich fördern, Kultur ändern, Dienstleistungsgedanken verinnerlichen.
Arbeitsatmosphäre
Solange man im Strom schwimmt, ist alles herzlich. Sobald man kritisch wird, geht es Richtung Mobbing.
Kommunikation
Geredet wird viel übereinander. Miteinander selten bis gar nicht. Viele Versprechen, wenig Belastbares.
Kollegenzusammenhalt
Integriert man sich ins Team und passt sich an, ist er gut. Allerdings nicht auf die Arbeit bezogen.
Work-Life-Balance
Hier wird alles ermöglicht, um sich ausleben zu können.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sind stets bemüht und würden gerne auch mehr, können aber die Fragen nach "Why" und "How" nicht beantworten. Das "What" ist aber stark präsent. Man will weiter, aber dafür nicht investieren.
Interessante Aufgaben
Könnte sie sein. Innovation wird aber abgeblockt. Standard: "Haben wir immer so gemacht."
Gleichberechtigung
Männer sind Fremdkörper im Team. Das wird auch klar so komluniziert. Viel schlimmer ist, dass Frauen, die da nicht mitziehen, auch direkt verbrannt sind.
Umgang mit älteren Kollegen
Folgt dem Umgang mit allen anderen Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Sind absolut ausreichend und in Ordnung, aber auch nicht mehr.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gewollt, aber nicht verstanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnittlich gut, aber nicht leistungsorientiert oder mit zusätzlichen Optionen.
Image
Eher eine Institution, die halt da ist. Chancen zur Verbesserung werden nicht genutzt.
Karriere/Weiterbildung
Schwierig. Ohne Ziel, kein Plan.