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Kruger 
Media 
GmbH
Bewertung

Aus Fehlern sollte man lernen.....eigentlich

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es war in diesem Unternehmen seit der Corona Pandemie für viele möglich, dauerhaft (!!) im Home Office zu arbeiten. Es gab sogar mehrere Mitarbeiter, die nur per remote tätig waren.

Innerhalb der ersten 2 Tage bekam man seinen eigenen, schicken Laptop inkl. Tastatur, zweitem Bildschirm und Desktop Erhöhung, um für den Home-Office Alltag gewappnet zu sein.

Die "Kruger Days" fanden zumindest vor der Pandemie in wirklich tollen Locations statt und es war ein schönes, gemeinsames Coworking.

Die Referenzen zeigen, dass sich hier große Kunden verirren und das macht auch richtig Spaß. Es gibt wirklich gute Seiten an Kruger Media! Aber das (Personal)management und die fehlenden Strukturen sind - sorry - so untragbar, dass viele viele tolle Mitarbeiter gehen müssen.

Verbesserungsvorschläge

Lernt endlich aus euren Fehlern. Euer Team leistet so viel, wozu das völlig unnötige Kleinhalten des Arbeitnehmers? Wären hier nur Hanseln angestellt, die nie ihren Job machen, würde ich das verstehen. Aber verdammt, hier arbeiten fantastische Menschen, die an Wochenenden bis in die Puppen aufbleiben, um große Projekte (egal wo in Deutschland!) umzusetzen. Lernt bitte, richtig (!) Wertschätzung zu zeigen (nein, Geschenkpakete sind keine Wertschätzung!!) Zuckerbrot und Peitsche sind hier selten dämlich.

Arbeitsatmosphäre

Wenn ich heute in einem Jahr auf die Webseite von Kruger Media gehe - dann werde ich höchstwahrscheinlich kein einziges, bekanntes Gesicht sehen.

Selbstreflektion? Fehlanzeige. 

Dieses Unternehmen lockt mit Home-Office und tollen Events. Wer mit seinem Aussehen wirbt, hat nicht viel unter der Haube. Komisch, dass beinahe jeder Kruger Newsletter neue Mitarbeiter vorstellt. Das Team müsste ja mittlerweile wie groß sein? 100?

Schade, dass die negativen Bewertungen im Management unter den Tisch gekehrt werden, als wären es böse, böse Menschen, die sie schreiben.

"Toxisches Arbeitsumfeld!!!!", "die Geschäftsführung verschließt davor die Augen" , " Mitarbeiter sind extrem überlastet und können sich nicht krankmelden, da zu wenige übernehmen können", "Kollegen werden als "zu fordernd" bezeichnet oder sind nicht tough genug" .... klasse Headlines. Das muss doch nicht sein.

Kollegenzusammenhalt

Das Team - liebe es. Höchst Kompetente Menschen, die durch fehlende interne Strukturen an ihre Grenzen kommen und darüber hinaus. Es ist immer wieder spannend zu beobachten, wie das Team zusammenwächst, obwohl jeden Monat die Hälfte geht. Herzlichen Glückwunsch an diese Meisterleistung.

Work-Life-Balance

Es ist doch Wahnsinn, dass die Mitarbeiter ernsthaft um eine Zeiterfassung bitten (!!!) Aus Selbstschutz (!!!!!)

Und - Oh Gott - das Onboarding.......

Vorgesetztenverhalten

Schade finde ich, dass oft allgemein von der Geschäftsführung gesprochen wird. Machtspielchen, Kontrollzwang, Kritikunfähigkeit, manipulatives und extrem unreflektiertes (zickiges) Verhalten und Negativität kommen eigentlich aus einer bestimmten Richtung. Leider lässt sich der andere Part gut um den Finger wickeln und in seiner Meinung gern mal um 180 Grad drehen. Empfehlung: Abgabe des Personalmanagements. Könnte funktionieren.

Interessante Aufgaben

Tolle Kunden und Projekte, die leider die Kapazitäten des Teams oft übersteigen und zu unzumutbaren Arbeitszeiten führen.

Arbeitsbedingungen

Dauerhaft Home Office möglich. Aber die Negativität und toxische Umgebung haben es unzumutbar gemacht.


Kommunikation

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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