6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen
Kompetente Mitarbeiter
Ausreichende Beschäftigung, volle Auftragsbücher
nichts
Die laufende Umstrukturierung effizient gestalten und umsetzen
Die Kommunikation zwischen Mitarbeitern ist top, auch Abteilungsübergreifend. Von offenen Türen im ganzen Haus, regelmässigen Besprechungsrunden bis gemeinsames Essen und gelegentlichen Ausflügen verbessern den Zusammenhalt der Mitarbeiter.
Die Vorgesetzten sind Streng und haben grosses für die Firma vor.
Die Firma erlebt einen Aufschwung und arbeitet mit nahmhaften Partnern/Kunden an grossen Aufträgen. Überstunden sind als normal, sogar als erwünscht gesehen.
Produkte haben Zukunft, wenn man an den richtigen Stellen feilt. Kollegen halten zusammen.
Demotivation der Mitarbeiter bei Überstunden-Regelung
mehr Anerkennung für gute Mitarbeiter, mehr Freiheit beim Überstunden-Abbau
Arbeitsatmosphäre von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Manche Chefs sind herablassend und haben kein Gespür für Personalführung, manche sind wiederum menschlicher und erkennen gute Mitarbeiter an.
Auf dem Markt ist das Image wohl besser als intern.
Einer der größten Schwachpunkte, der die Mitarbeiter demotiviert. Viele Überstunden verfallen. Manchmal wird nur Urlaub erlaubt, anstatt Überstundenabbau, obwohl das Überstundenkonto schon "übervoll" ist und die Stunden verfallen - wieso?
Mitarbeiter werden im Uralub angerufen und gebeten auf die Arbeit zu kommen.
Weiterbildungsmaßnahmen werden teilweise gefördert, aber ein Karriereaufstieg ist durch die überschaubaren Strukturen schwierig. Ist man mit seiner Position zufrieden, kann man für gewöhnlich lange auf dieser arbeiten.
12 Gehälter, gelegentlich kleine Gewinnbeteiligungen. Für Gehaltshöhe muss man selbst kämpfen und es einfordern. Ca. alle 2-3 Jahre gibt es Erhöhungen um ca. 2-2,5%.
Es gibt die lokale Mülltrennung - ansonsten nichts bekannt.
Großteil der Kollegen sehr freundlich und hilfsbereit. Man nimmt sich Zeit für neue Kollegen und bei Fragen auch zwischen den Abteilungen. Familiärer und lockerer Umgang.
Langjährige Kollegen werden für Ihr Wissen geschätzt und auch ältere Mitarbeiter werden eingestellt.
Chefs treffen regelmäßig Entscheidungen, die beim Großteil der Belegschaft für Unverständnis sorgen. Mitarbeiter werden ab und zu angehört, aber die Entscheidungen fallen dann doch anders aus. Motivation der Mitarbeiter wird regelmäßig durch unsoziale Kommentare und Anweisungen zunichte gemacht.
Modernes Gebäude, EDV auf dem Stand der Technik, Büroausstattung gut - Klima fehlt und teilweise Lärmbelastung im Großraumbüro.
Informationen erhält man meist nur über Gerüchte oder Flurgespräche. Wenn die Mitarbeiter untereinander nicht wären, wüsste man sehr wenig.
Viele Mütter als Halbtagskräfte, männliche und weibliche Angestellte in Verwaltung und Produktion. Manche Vorgesetzte sind zu einem Geschlecht netter als zum anderen.
Hier kommt es wieder auf die Abteilung an, aber man kann zum Großteil frei arbeiten und hat nicht nur 1 eintönige Aufgabe, sondern wickelt oft Sachen von A bis Z ab und man kann über den Tellerrand hinausschauen.
Innovatives und interessantes Produkt, viel Know-how auf hohem Niveau
Verbesserungs - und Prozessmanagement im Verwaltungsbereich
Offenen Führungsstil implementieren. Verantwortung abgeben und mehr auf die Kompetenz der Mitarbeiter vertrauen.
Verwaltungsprozesse, Textbausteine und Abläufe werden stets verbessert aber nicht freigegeben. Man befindet sich intern in Grauzonen und erwartet, dass man sich bald rechtfertigen muss.
Außen hui innen pfui. Das Image nach außen ist zu recht hoch (Qualität) – intern macht man es sich selbst schwer.
Überstunden werden erfasst und können für Arzt- bzw Behördengänge genutzt werden. Zeitausgleich wird in Aussicht gestellt aber nicht gewährt, vielmehr verfallen Überstunden monatlich.
pünktliche Zahlung und faires Gehalt. gesetzliche Sozialleistungen vorhanden
Mitarbeiter motivieren sich gegenseitig durch ehrliche Freude bei Erfolg des Einzelnen und Anteilnahme bei Misserfolg. Diese Kollegialität geht sogar über das Arbeitsverhältnis hinaus – sehr angenehm.
Auf Ton und Wortwahl bemüht aber stets fordernd. Organisatorisch zu viel Verantwortung von Mitarbeitern genommen und Entscheidungen aus Zeitgründen immer wieder verschoben. Das lähmt den Workflow und widerspricht sich mit der fordernden Erwartungshaltung.
es herscht eine Informationsabholpflicht