Kleines Unternehmen mit kleinem Team
Gut am Arbeitgeber finde ich
Unterstützung bei Kauf von Arbeitsmaterialien, vermitteltes Handwerk
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eindringen in die Privatsphäre der Mitarbeiter, Unbezahlte Überstunden (und davon nicht wenig), konstantes Verändern wollen des Aussehens
Verbesserungsvorschläge
Die Privatsphäre der Mitarbeiter respektieren - auch wenn man ein kleines Unternehmen ist und wie eine Familie sein möchte, sollte man die Grenzen der Mitarbeiter respektieren. Auch Vorwürfe bei Krankmeldungen sollte man vermeiden.
Die Ausbilder
Fachlich konnten die Ausbilder viel vermitteln, so dass ich auch viel über die Anforderungen des eigentlichen Ausbildungsinhaltes dazulernen konnte. Mit Sorgen konnte man zum Ausbilder nicht gehen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Wenn wenig los war konnte man stets an Übungsköpfen üben, auch bei Tätigkeiten bei Kunden war man gut eingebunden.
Respekt
Es wurde stets in das Privatleben reingeschnüffelt und wenn man eine Grenze gezogen hat, wurde dies nicht akzeptiert.
Arbeitsatmosphäre
Es gab regelmäßig Teamabende, die auch recht spaßig waren. Nachdem man Grenzen bzgl. Privatangelegenheiten gezogen hat, war die Arbeitsatmosphäre ziemlich kühl.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung war fair, auch gab es vom Ausbilder Geschenke zu Weihnachten und Geburtstag.
Arbeitszeiten
Als Arbeitszeiten galten nur die Öffnungszeiten. Vorbereitung vor der Öffnung und Nachbereitung nach der Schließung wurden nicht gezählt. Desweiteren kam es oft vor, dass Schulungen und Seminare nicht bezahlt wurden und am Wochenende stattfanden. An einem Wochenende waren wir 2 Tage für je 8h bei einem Seminar - die Zeit wurde nicht bezahlt und auch für Verpflegung kam man nicht auf (Getränke & Essen durfte man am Veranstaltungsort nicht mit reinnehmen und nur vor Ort kaufen)