Die Fassade trügt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Möglichkeit im Home-Office zu arbeiten.
Man kann seiner Kreativität in einigen Abteilungen freien Lauf lassen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unterschiedlicher Umgang mit Mitarbeitern.
Die Wertschätzung für die Arbeit bekommen leider nur sehr wenige zu spüren.
Verbesserungsvorschläge
Definitiv transparenter mit den Mitarbeitern umgehen. Entscheidungen sollen offen kommuniziert werden, um das Vertrauen nicht zu verlieren.
Die Ausbilder
Die Ausbilder waren immer für einen da. Ab und zu gab es ein paar Probleme in der Kommunikation, was aber normal ist.
Spaßfaktor
Es kommt ganz auf die Abteilung an wie hoch der Spaßfaktor ist. Schließlich kann einem nicht alles liegen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Abhängig von der Abteilung aber in den meisten Fällen sehr interessant. Typische "AzubiAufgaben" bleiben einem jedoch auch nicht erspart.
Arbeitsatmosphäre
Der Zusammenhalt zwischen den einzelnen Azubis ist sehr gut und es findet viel Austausch statt. Während Corona hat die allgemeine Atmosphäre jedoch sehr gelitten.
Ausbildungsvergütung
Eher im unteren Bereich, wenn man die Gehälter der Klassenkameradden vergleicht.
Arbeitszeiten
39, 5 Stunden entsprechen einer akzeptablen Arbeitszeit.
Leider aber ohne Stempelsystem, weshalb bei sehr vielen Mitarbeitern Überstunden entstehen. Bei mal zwanzig Minuten mehr drücken die meisten sogar ein Auge zu. Mehrarbeit wird oft erwartet.