Unhaltbare Zustände
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen die erkennen wie es einem geht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangel an exam. Personal für die Schüler, Praktikanten, nicht deutschsprachige Kräfte herhalten müssen. Keine Reservepläne bei Ausfall von Kollegen
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiterzufriedenheit ernst nehmen....die ist aktuell bei null. Alle sind überfordert und gereizt. Daher geh ich besser.
Arbeitsatmosphäre
Schlecht! Selten Spass und Freude an dem was ich tat.
Kommunikation
Es gibt wenig Kommunikation. Jeder lebt für sich, hat sein Grüppchen.
Kollegenzusammenhalt
Neulinge müssen sich bei 2 Kollegen warm anziehen. Eine die Fehler aller Art erkennt makelt diese gnadenlos ohne Rücksicht an und meidet jegliche Zusammenarbeit. Dem anderen Kollegen ist jeder Handschlag zu viel. Eine andere Kollegin kritisiert jeden Fehler gnadenlos, hält alle für unfähig die in Apothekenbestellung was vergessen...sie selbst macht keine Fehler.
Work-Life-Balance
Siehe Vollzeitkraft. Aber kurz kein Privatleben!
Vorgesetztenverhalten
Mit dem Wechsel der Stat.ltg. gings bergab. Persönliche Angelegenheiten werden bei versammelter Belegschaft vor der Übergabe angesprochen.
Interessante Aufgaben
Eintönig, immer wiederkehrende Aufgaben die selbstverständlich dazu gehören
Arbeitsbedingungen
Im Sommer in hitze Tbl. stellen, nicht funktionierende Lüftung in Nasszellen bei Pat.zimmern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach 4 Nachtdiensten und einem Ausschlaftag wieder in Spätdienst. Wer plant so sozial?
Gehalt/Sozialleistungen
Man sollte gerade auf der 7 UCH Zuschläge vom feinsten erhalten.
Image
Eigentlich nicht gut.
Karriere/Weiterbildung
Werden geboten.