Ausbildungsgehalt spitze, Rest nicht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr hohes Ausbildungsgehalt, freitags um 13 Uhr Feierabend
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
alles andere
Verbesserungsvorschläge
Jemand anderen mit der Ausbildung beauftragen.
Die Ausbilder
Null Interesse an Ausbildung, nur daran, sich selbst zu profilieren. Ausser ihm durfte niemand sonst ausbilden.
Spaßfaktor
Grundsätzlich macht die Ausbildung Spaß, aber nicht in der Kanzlei. Viele Azubis sind morgens mit Bauchweh in die Kanzlei gekommen. Berufsschule ist aber sehr gut.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man hat eigentlich nur diktierte Schriftsätze im Bereich Zwangsvollstreckung gemacht. Nichts erklärt, und wenn man nachgefragt hat, waren die Erklärungen nur kurz und sehr überheblich nach dem Motto Das sollten Sie doch wissen.
Variation
Wie gesagt nur Zwangsvollstreckung und Azubiaufgaben wie Kaffeekochen, Telefonvertretung und Akten suchn.
Respekt
Null. Alle Azubis waren das Letzte, sämtliche Mitarbeiter haben pausenlos über die gelästert und ständig Machtspielchen gespielt wie "Ich duze dich ungefragt, aber du musst mich siezen, bis ich dir erlaube, mich zu duzen" und so weiter.
Karrierechancen
Nach der Ausbildung ist man Sachbearbeiter. Man kann noch Weiterbildung zum Fachwirt machen, ob das gefördert wird, weiß ich aber nicht.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsalltag war sehr düster, alle waren ständig genervt und überarbeitet, so das man niemanden bitten konnte, einem etwas zu zeigen.
Ausbildungsvergütung
Ist glaube ich die höchste in ganz Schleswig-Holstein plus Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Arbeitszeiten
Arbeitsbeginn 07:30 Uhr, Schluss um 17:00 Uhr (Freitag um 13:00 Uhr), auch die Azubis mussten regelmäßig Überstunden machen, wenn der Empfang krank oder im Urlaub war.