Enttäuschend
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tvöd
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeit, Bereitschaft zum Homeoffice (aber nicht für alle)
Verbesserungsvorschläge
Ehrliche Kommunikation, keine leeren Versprechungen machen
Arbeitsatmosphäre
Manche Abteilungen denken leider, sie sind etwas Besseres als andere. Arbeit wird z.T. nicht wertgeschätzt und es wird viel hintenrum geredet.
Kommunikation
Die Geschäftsführung sagt dies, die Abteilungsleitungen etwas völlig anderes - hier konnte man auf viel Gesagtes nicht vertrauen
Kollegenzusammenhalt
Vorn hui - hinten pfui. Keiner stand wirklich zu einem. Hinterrücks wurde versucht, Informationen zu entlocken, nur um sie dann an den Vorgesetzten weiterzugeben.
Work-Life-Balance
Dafür, dass ich Werkstudentin war, war ich viele Stunden dort - es wurde von keinem Gedankt.
Vorgesetztenverhalten
Auch hier bekam man nie ein ehrliches Feedback. Man wurde warmgehalten und verhätschelt zu Beginn und immer mehr enttäuscht.
Interessante Aufgaben
Wenn man flexibel ist, kann man einiges an Aufgaben bekommen - z.T. auch echt spannende. Leider ist es dann schwer, z.B. neue Systeme zu Implementieren, da oftmals nach dem Motto "das haben wir immer schon gemacht" gedacht und gegen Neuerungen sich gesträubt wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Gefühlt waren die "alteingesessenen" heilig. Diese Kollegen konnten sich so vieles erlauben - unglaublich.
Arbeitsbedingungen
keine neuen Systeme. Alles sehr veraltet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auch hier - alles sehr veraltet. Viele druckten alles aus, was ihnen in die Finger - den Posteingang - kam.
Gehalt/Sozialleistungen
Anlehnung an den Tvöd
Image
Zuerst hieß es "super, du bist in der Lebenshilfe. Ein Top-Arbeitgeber".
Nunja, jetzt erfahre ich immer mehr, was für ein schlechtes Image die Lebenshilfe in Kempten hat.