Inkompetenz
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Behandlung, 20 Tage Urlaub, unfähig zum Ausbilden, Menschlich ausbaufähig, Umgang mit Menschen erschreckend, die Speisung der Mitarbeiter und Gäste war Katastrophal.
Verbesserungsvorschläge
Das würde den Rahmen sprengen.
Die Ausbilder
Innerhalb meiner 3 jährigen Ausbildung wurde ich von 3 verschiedenen Ausbilderinnen (mal mehr und mal weniger gut) angelernt.
Die letzte glänzte durch Desinteresse und hinterhältigen Aktionen.
Fairness ließ zu wünschen übrig.
Spaßfaktor
Spaßig wurde es wenn man endlich nachhause durfte.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben waren 2,5 Jahre jeden Tag mindestens eine Stunde zu kopieren.
Dann ab dem 2. Lehrjahr musste ich in die Brauerei und beim Kisten und Fässer tragen helfen (ein wichtiger Bestandteil einer Ausbildung im Büro).
2,5 Jahre musste ich regelmäßig einkaufen gehen.
Über die gesamte Zeit musste ich nach der Schule arbeiten kommen.
Überstunden zu absolvieren war eine Pflicht, welche aber großzügig gekürzt wurden.
Variation
Negativ betrachtet vom Büro in die Brauerei ist eine Variation.
Respekt
Respekt bekam man nur von wenigen.
Für die Vorgesetzten war man nicht mehr als ein Packsesel und Einkäufer.
Karrierechancen
Mir wurde nicht einmal erzählt, dass man nicht vorhatte mich zu übernehmen.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung war meist bedrückend und angespannt.
Ausbildungsvergütung
Die Vergütung war sehr gering. Es war das absolute Minimum.
Arbeitszeiten
Abgesehen von den erzwungenen Überstunden und den extra Fahrten als Kurier... Standard.