Toller Arbeitgeber & tolles Kollegium!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die LEOGISTEN, Events, das schöne Büro, der unkomplizierte Umgang, die Benefits (33 Tage Urlaub, wow!)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ausbaufähigkeit von regelmäßigem Feedback
Verbesserungsvorschläge
Weiter so.
Die oben genannten Punkte sind platziert und es wird daran gearbeitet.
Man kann nicht erwarten, dass sich bestimmte Dinge von heute auf morgen ändern, doch der Prozess ist in Gange.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist prinzipiell gut, vor allem die Offenheit. Wenn der Schuh drückt, stehen die Türen immer offen. Doch wäre es tatsächlich schön, wenn man regelmäßig auch mal von außen die Bestätigung erhalten würde, dass man generell eine gute Leistung erbringt (auch wenn dies selbstverständlich eine Grundvoraussetzung ist, die erbracht wird). Es ist auf Dauer sehr anstrengend, im ständigen Customer Service Improvement Kreislauf gefangen zu sein.
Kommunikation
Kommunikation ist natürlich immer wieder ein Thema. Doch man merkt, dass das Feedback angenommen wird und stark daran gearbeitet wird. Es gibt beispielsweise regelmäßige Veranstaltungen, wo alle Mitarbeiter zu zentralen Themen abgeholt werden. Man ruht sich nicht auf dem Status Quo auf.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt trägt maßgeblich zur Arbeitsatmosphäre bei! Wenn man im Büro ist, findet man immer mehrere KollegInnen, mit denen man sich austauschen kann. Hier hat man keine Scheuklappen. Hier wird kein Finger Pointing gemacht und kritische Situationen werden professionell gelöst.
Work-Life-Balance
Es kommt auf das Projekt und den Kunden an. Ich hatte mir eigentlich mehr Flexibilität vorgestellt, die aktuelle Tätigkeit bringt dies jedoch nicht mit.
Vorgesetztenverhalten
Die Berührungspunkte, die ich persönlich mit den Vorgesetzten hatte, waren allesamt gut und von Konstruktivität und Fairness geprägt.
Interessante Aufgaben
Dies ist ebenfalls projektabhängig. Es ist sehr schwierig, gute Ideen und Impulse frei umzusetzen, wenn man projektseitig regelmäßig einen Overload hat.
Arbeitsbedingungen
Durch die hybride Arbeit (Remote / Büro) ist es sehr angenehm, weil kein absoluter Zwang herrscht, im Büro anwesend sein zu müssen, obwohl es erwünscht ist, um die Zusammenarbeit und den Austausch untereinander zu stärken.
Die Arbeitsplätze sind allesamt mit höhenverstellbaren Tischen sowie mehreren Monitoren ausgestattet und die Bürostühle können ergonomisch angepasst werden. Die Büros sind mit großen Fenstern ausgestattet und tageshell, auch die Beleuchtung ist angenehm.
Wenn das Büro voll ist, kann der Lärmpegel etwas störend sein, aber das ist völlig normal.
Im Sommer wird es sehr heiß, weshalb ich das Büro im Sommer meide, doch hier wird auch bereits nach einer Lösung gesucht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein wird groß geschrieben und das ist auch spürbar in den Themen - tolle Sache!
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt viele Benefits die stetig erweitert werden, der Lohn kommt IMMER überpünktlich an!
Jedoch herrscht ein gewisses Lohngefälle, was erst recht durch die hier gemachten Gehaltsangaben ersichtlich wird.
Image
Das Image der Firma stimmt im Großen und Ganzen mit der Realität überein, vor allem für LEOGISTEN, die bereits länger dabei und etabliert sind.
Karriere/Weiterbildung
Die Weiterbildungsmaßnahmen sind durchweg positiv zu bewerten. Hier werden einem Weiterbildungen nicht nur versprochen, sondern tatsächlich auch umgesetzt - und das mit Zertifikaten.
Doch Karriere- und Persönlichkeitsentwicklung sind verbesserungswürdig:
Es fehlt aktuell noch für mich die Transparenz, was den Entwicklungspfad angeht, der in manchen Fällen noch sehr diffus gehalten ist.
Doch dies ist auch bereits in Bearbeitung und wird verbessert.
Ebenso ist es sehr schwierig, in arbeitsintensiven Projekten sich auch noch um die persönliche Weiterbildung zu kümmern, was schade ist.