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Lewell 
Kartonagen 
GmbH
Bewertung

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Kann man machen, sollte man aber nicht

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Freiheiten…jede Stunde rauchen ohne abstempeln

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sanitäranlagen, Lohn, Betriebsleiter, Maschinenpark, Aufstiegschancen

Verbesserungsvorschläge

Bezahlung/Lohn der Arbeiter überdenken
Investiert bitte in vernünftige Automatisierungsanlagen Der ROI gibt es aufjedenfall her.

Arbeitsatmosphäre

Rauer Umgangston

Kommunikation

Zu viele, die sich einmischen.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt nur Grüppchen die sich verstehen. Gute Mine zum bösen Spiel. Ich würde niemanden vertraue.

Vorgesetztenverhalten

Oftmals Bodenlos; Hinterlistig. Die Schichtleiterin mag eventuell forsch wirken. Aber sie ist die einzige, die zu einem Hält. Wenn man freundlich zu ihr ist, ist sie auch freundlich dir gegenüber.

Interessante Aufgaben

Für Neuankömmlinge schwierig. Wenn Ihr Lust habt, 8 Stunden Kartons zusammenzufalten oder aufeinander zu stapeln, seid ihr an der richtigen Adresse

Gleichberechtigung

Jeder verdient unterschiedlich. Neue Arbeiter verdienen mind. 3€ mehr wie jemand, der schon +- 10 Jahre dort arbeitet.

Umgang mit älteren Kollegen

Neue Mitarbeiter werden es schwer haben.

Arbeitsbedingungen

Arbeitskleidung wird gestellt (muss der Arbeitgeber). Viel zu wenig Sanitäranlagen.

Gehalt/Sozialleistungen

Sagen wir es mal so. Hab dort 2 Jahre Ausbildung „genossen“ und weitere 2 Jahre in diesem Etablisement geschuftet. Hab am Ende 13€ die Stunde verdient.

Image

Freunde lachten, wenn ich über das Unternehmen sprach

Karriere/Weiterbildung

Nach meinen erwähnten 2 Jahre Ausbildung wollte ich den PMT (Packmitteltechnologe, 1 weiters Jahr Ausbildung) absolvieren, doch der Ausbilder meinte, „Nö wir brauchen dich schnellstmöglich in der Produktion.“ Niemand glaubte an mich, doch hab meinen Praktischen Teil mit Note 1 bestanden…nach meinen 2 Jahren Vollbeschäftigung erwägte ich den Techniker für Maschinenbau zu machen, weil ich mich sehr unterfordert fühlte und mehr potenzial in mir steckt. Der Betriebsleiter hat sich mit Händen und Füßen geweigert mit mir eine Lösung zu finden, dass ich diese Weiterbildung absolvieren kann. Deswegen hatte ich die Nase gestrichen voll und kündigte…Ein weiterer Grund war auch, dass ich nie den Vertrag für den 1st Maschinenführer bekam, ich aber sehr gut an der Umsatzstärksten Maschine arbeitete und ich außerdem andere Leute anlernen sollte, die 3,50€ mehr verdienten. Letztendlich bereue ich es nicht gekündigt zu haben. Meinen Bachelor Professional absolviere ich erfolgreich und den Master Professionell (Technischer Betriebswirt) ziehe ich auch noch in betracht.


Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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