Angenehme Arbeitsatmosphäre, seriöse Auftraggeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Seriös, kein Verkauf am Telefon und sehr gute Verkehrsanbindung
Kommunikation
Zügige und deutliche Kommunikation innerhalb der Firma; scheinbar aber mit den Auftraggebern manchmal etwas holprig
Kollegenzusammenhalt
Kein Konkurrenzverhalten, freundliche und großzügige Kollegen
Work-Life-Balance
Einsatzzeiten wurden immer kompromissbereit abgesprochen, es wurden immer versucht die Wünsche zu berücksichtigen und durch den Kollegenzusammenhalt war es im Notfall nie ein Problem, eine Schicht mit jemand anderem zu tauschen
Vorgesetztenverhalten
Ehrlich, respektvoll und freundlich. Lediglich nicht so oft ansprechbar, wie vielleicht erhofft, aber dafür war immer ein alternativer Ansprechpartner, zB Teamleiter ansprechbar
Interessante Aufgaben
Verschiedene Projekte und die Möglichkeit für mehrere Projekte am Tag zu telefonieren, sodass es nie eintönig wurde
Gleichberechtigung
Respektvoller Umgang untereinander, Teamleiter und Chef hatten immer ein offenes Ohr, auch für Kritik! Keine Privilegien für Auserwählte: entweder alle oder keiner
Umgang mit älteren Kollegen
Durch das gute Arbeitsklima wurde ganz automatisch etwas mehr Rücksicht auf ältere Kollegen genommen
Arbeitsbedingungen
Große, helle und freundliche Büroräume, für ein Callcenter eine wirklich geringe Lautstärke. Einziger Nachteil ist, dass die Fenster zur Straße sind und diese in Ausnahmefällen wegen der Lautstärke (Demonstration, Rettungswagen) geschlossen werden mussten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Pfandflaschen wurden nie weggeworfen, sondern gesammelt, als Zettel für Notizen lagen haufenweise Fehldrucke in jedem Raum. Aufgrund des Vermieters und der Mülltonnen keine Mülltrennung möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr faire Bezahlung, realistische Vorgaben und die Möglichkeit das Gehalt durch kleine aber viele Provisionszahlungen aufzustocken. Durch Betriebsgröße zB keine Proficard
Image
Seriöse Auftraggeber, vielfältige Projekte, freundliche Büroräume
Karriere/Weiterbildung
Durch die vielen Projekte und dementsprechende Schulungen hat man viel dazu gelernt, aber durch die Größe des Betriebs war eine Beförderung selten sinnvoll