Meine Ausbildung zum Mediengestalter
Gut am Arbeitgeber finde ich
- die flexiblen Arbeitszeiten
- Größe des Unternehmens
- Austattung (moderne Technik, alles funktioniert, vollwertige Küche)
- Fahrtkostenübernahme
- Bürohunde
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Kaffeemaschine
Verbesserungsvorschläge
Regelmäßige Teammeetings wieder einführen. Sie haben ein wenig die Stimmung aufgelockert, jeder kam mal von seinem Platz weg und man konnte Dinge auch einfacher im Verbund ansprechen.
Die Ausbilder
Super nett, bei der kleinen Unternehmensgröße natürlich voll mit im Tagesgeschäft.
Aber wenn man etwas braucht wird einem immer geholfen.
Spaßfaktor
Super Verständnis unter allen Kollegen, in der Mittagspause wird viel geredet und keiner starrt die ganze Zeit nur auf sein Handy. Auch mit den Vorgesetzten kann man mal zwischendrin ein paar Minuten über etwas anderes quatschen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben sind durch das größer werdende Spektrum an Leistungen sehr verschieden. Klar gibt es auch mal Tage an denen wenig zu tun ist, aber auch da findet sich was, sodass einem nicht langweilig wird.
Variation
Die Aufgaben sind verschieden, da auch das Angebot an Leistungen immer größer wird.
Anfangs verbringt man natürlich viel Zeit mit dem Erlernen der Programme, aber danach wird man immer mehr an kompliziertere Aufgaben herangeführt.
Respekt
Meine Kollegen sind alle freundlich und respektvoll zu mir. Ich wurde von Tag eins an integriert und mittags mitgenommen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Das Verhältnis untereinander ist sehr gut und so kann man sich nebenbei auch mal unterhalten. Auch konzentriertes Arbeiten trotz Großraumbüro sehr gut möglich. Falls man komplett ungestört sein will, beispielsweise für Telefonate, gibt es auch angrenzende Nebenräume.
Gemeinsame Aktivitäten außerhalb der Arbeit habe ich noch nicht erlebt.
Ausbildungsvergütung
Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es nicht. Die Ausbildungsvergütung ist über dem Durchschnitt und steigt auch angemessen nach jedem Ausbildungsjahr.
Die Löhne kamen bisher immer pünktlich zum Ende des Monats.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten kann jeder für sich sehr flexibel gestalten. Wenn man vor acht anfangen will geht das, wenn man erst um halb zehn anfangen will, geht das auch ohne Probleme. Wenn man mal einen Termin hat, kann man sich einfach mit den Kollegen absprechen und mal für zwei Stunden gehen. Überstunden fallen nur an, wenn viel zu tun. Diese können aber ganz einfach wieder abgebaut werden. Wenn man viele Überstunden hat, kann man Ausgleichstage nehmen.